12.11.2021

Tecet: Ein Christbaumständer mit 360-Grad Drehmöglichkeit

Nie mehr schiefe Weihnachtsbäume - das verspricht Eduard Holzbauer mit seiner Erfindung Tecet.
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Tecet, Christbaumständer, Weihnachtsbaumständer
(c) Holzbauer Technologie/FB - Eduard Holzbauer vertreibt nicht nur Christbaumständer.

Es ist zwar ein Luxusproblem, doch ein oft wiederkehrendes. Den Weihnachtsbaum aufzustellen benötigt oft mehrere Personen, ein gutes Auge und einen Christbaumständer, der “mitspielt” und die Sache nicht verkompliziert. Eduard Holzbauer aus St. Paul ist Metalltechniker. Er hat sich diesem Thema gewidmet und mit Tecet ein Produkt entwickelt, das hier Abhilfe schaffen soll.

Tecet mit beweglichem Gelenk

Der Christbaumständer des Lavantalers ist mit einem Mechanismus ausgestattet, der es erlauben soll, den Baum in ‘360 Grad’ in wenigen Sekunden auszurichten. Dafür wird der eingesetzte Christbaum mit Klemmschrauben befestigt und anschließend mittels eines Einstellungsmechanismus durch ein bewegliches Gelenk – per Pedal – in die gewünschte Position bewegt. Und mit einem Hebel fixiert.

Tecet
(c) Holzbauer Technologie – Der Weihnachtsbaum-Ständer von Tecet besteht aus Edelstahl.

Nach einer Lehrausbildung als Schlosser arbeitete Eduard Holzbauer 14 Jahre lang als Monteur. Im Dezember 2012 schloss er die Unternehmerprüfung ab und wagte sich in die Selbstständigkeit. Heute steht hinter seinem Christbaumständer sein 2013 gegründetes Unternehmen “Holzbauer Technologie”, das unter anderem auch Solarleuchten, Doppelstabmatten oder Gartentore vertreibt.

Wer mehr über den Gründer und Tecet erfahren möchte, hat am Dienstag Abend bei “2 Minuten 2 Millionen” die Chance dazu. Weiters dabei: Oll-Inn, Ski & Berg, ERAgrip und Die Teigtasche.

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Das GMD-Gründerteam Steve Weingarth (CEO) und Maximilian Mayr (CTO) | (c) GMD
Das GMD-Gründerteam Steve Weingarth (CEO) und Maximilian Mayr (CTO) | (c) GMD

Der Name des Innsbrucker Startups GMD steht für “geomorphing Detektion” – brutkasten berichtete bereits. Ziel des Unternehmens ist es, Naturgefahren mithilfe von KI-basierter IoT-Sensortechnik an kritischer Infrastruktur vorhersehbarer zu machen. Das wird nun in einem Projekt in der Tiroler Stadt Kufstein umgesetzt. Kufstein soll dabei als eine “Modellregion für Naturgefahren und Klimawandel” angepasst werden, heißt es in einer Aussendung.

Zusammenarbeit mit Uni und FH

Dazu arbeitet GMD, selbst ein Spin-off, mit Forschern der Fakultät für Mechatronik der Uni Innsbruck sowie der Innsbrucker FH MCI (Management Center Innsbruck) zusammen. Für das Projekt erhielt man nun eine Digitalisierungsförderung des Landes Tirol in der Höhe von rund 190.000 Euro. “Diese Förderung ermöglicht es uns, unsere Vision der Digitalisierung von kritischer, systemrelevante Infrastruktur für den Zivilschutz weiter zu verfolgen und innovative Lösungen weiter zu entwickeln, die einen positiven Einfluss auf unsere Gemeinschaft haben”, heißt es vom Startup der Gründer Steve Weingarth (CEO) und Maximilian Mayr (CTO).

Sensoren an Lawinen,- Muren-, und Steinschlagnetzen

Konkret setzt GMD Sensoren an kritischer Infrastrukturen wie z.B. Lawinen,- Muren-, und Steinschlagnetzen ein – für die Erkennung von Steinschlägen und seismischen Aktivitäten. Die gewonnenen Daten werden in der GIS-Risiko-Plattform des Startups mit Umwelt- und Satelliten Daten abgeglichen, um Erfahrungsdaten zu sammeln um eine frühzeitige Erkennung von Naturgefahren zu ermöglichen.

GMD-System am Kufsteiner Festungsberg installiert

Am Kufsteiner Festungsberg wurden diese Sensoren nun von einer Partnerfirma an einer ca. 60 Meter hohen Felswand und in den darunterliegenden Steinschlagnetzen montiert. “Hier sollen die seismischen Aktivitäten des Festungsberges und die Einschläge in das Steinschlagfangnetz gemessen, analysiert werden um die darunter liegende Innpromenade zu sichern und den Zivilschutz zu erhöhen”, heißt es von GMD.

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