11.08.2021

Legal Tech Hub Europe wächst in den Westen: Innsbrucker Kanzlei Greiter Pegger Kofler & Partner neu an Bord

Der Legal Tech Hub Europe (LTHE) wächst: mit dem Beitritt der Rechtsanwaltskanzlei Greiter Pegger Kofler & Partner (GPKP) macht der LTHE wenige Wochen nach seiner Umbenennung einen weiteren Schritt Richtung Westen.
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Neben den zuletzt hinzugekommenen Partnern Deutsche Telekom AG und Amazon Web Services (AWS) kann nun ein weiteres Mitglied westlich Wiens in den Rängen des Legal Tech Hub Europe begrüßt werden. Der neue LTHE-Partner Greiter Pegger Kofler & Partner ist seit 1. Juli 2021 Platinum Mitglied des LTHE und nimmt damit laut LTHE eine Vorreiterrolle für Kanzleien aus dem Westen Österreichs ein.

Erste Rechtsanwaltskanzlei Westösterreichs als Teil des Legal Tech Hub Europe

“Wir freuen uns sehr, dass wir als erste und einzige Rechtsanwaltskanzlei Westösterreichs Teil des LTHE werden. Der LTHE verbindet führende Experten im Bereich Legal Tech und eröffnet uns die Chance, das enorme Potential der Digitalisierung für die Rechtsbranche zum Vorteil unserer Klienten optimal auszuschöpfen. Für uns ist es ein wichtiger Schritt, auch nach fast 125 Jahren seit unserer Gründung fit in die Zukunft zu gehen“, so Georg Huber (Partner der Kanzlei Greiter Pegger Kofler & Partner).

Die LTHE-Gründungsmitglieder begrüßen den Beitritt der Innsbrucker Kanzlei, der eine wertvolle Bereicherung für das LTHE Netzwerk darstellt und die geographische Erweiterung des LTHE betont. „Die Neuzugänge der vergangenen Zeit haben deutlich gemacht, dass der LTHE bereits weit über seine ursprünglichen Dimensionen hinausgewachsen ist. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Greiter Pegger Kofler & Partner, die sicherlich spannende Entwicklungen im Westen Österreichs anstößt”, so Gudrun Stangl, COO der Gründungskanzlei Schönherr und LTHE-Vorstandsmitglied.

Zusammenarbeit mit Startups aus dem Accelerator

Das neue LTHE-Mitglied GPKP wird sich auch in der Zusammenarbeit mit den Start-ups aus dem Accelerator einbringen und freut sich auf die Kooperation mit den anderen LTHE-Mitgliedern im Rahmen von White Papern, Austausch von Expertise und mehr.

Dazu Fabian Bösch (Partner der Kanzlei Greiter Pegger Kofler & Partner): „Als innovationsfreudige Kanzlei sehen wir unsere Mitgliedschaft im LTHE als große Chance, uns im Bereich Legal Tech weiter zu verbessern und die technische Innovation auch selbst in Zusammenarbeit mit einigen der renommiertesten Kanzleien Österreichs und anderen kompetenten und erfahrenen Stakeholdern weiter voranzutreiben.“

Internationalisierung des Legal Tech Hub Europe

Mit der Aufnahme von GPKP unterstreichen die Gründungsmitglieder ihr Bestreben, den LTHE zu einer internationalen, kanzleiübergreifenden Innovationsplattform mit starken zusätzlichen Partnern weiter auszubauen und so die Rechtsberatungsbranche proaktiv, mandantenorientiert und innovativ in die digitale Zukunft zu führen. 

„Der offene Erfahrungsaustausch der individuellen Digitalisierungsbemühugen der LTHE-Mitglieder ist ein wesentlicher Mehrwert für alle. Wir freuen uns, mit GPKP einen weiteren und traditionell besonders innovationsfreudigen Partner gewinnen zu können“, so Philipp Reinisch, Partner der Gründungskanzlei SCWP Schindhelm und LTHE-Jurymitglied.

Impulsgeber für die Digitalisierung

In der neuen Partnerschaft liegt großes Potential. Alric Ofenheimer, Partner der Gründungskanzlei E+H Eisenberger + Herzog: “Seit der Gründung ist der LTHE ein wichtiger Impulsgeber für die Digitalisierung der Rechtsbranche. Wir freuen uns, mit GPKP eine weitere prominente Verstärkung erhalten zu haben, um zukünftig mit noch größerer Schlagzahl dieser Vorreiterrolle gerecht zu werden.”

Auch für GPKP ist die Mitgliedschaft attraktiv: „Technologie kann uns dabei unterstützen, Effizienz und Qualität der Rechtsberatung zu steigern, um damit freie Kapazitäten zu schaffen für unsere Leidenschaft: die Juristerei. Wir freuen uns sehr, dass wir als Innsbrucker Rechtsanwaltskanzlei im Rahmen des LTHE die Möglichkeit haben, mit führenden Expertinnen und Experten aus der Welt des Legal Tech zusammenzuarbeiten. Hiervon profitieren auch im Besonderen unsere Klientinnen und Klienten“, betont Melanie Gassler-Tischlinger (Partnerin der Kanzlei Greiter Pegger Kofler & Partner).


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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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