21.05.2021

Summersaver: Gründerin verspricht Ende des Wundreib-Schmerzes

Der Summersaver von Denise Hahn ist ein Anti-Wundreib-Stick, der Hautirritationen und Wundreibungen verhindern soll.
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Summersaver, Wundreib-Stick, Wundreiben, Wundscheuern,
(c) Summersaver/FB - Summersaver von Denise Hahn widmet sich dem sommerlichen Scheuerproblem.

Denise Hahn, Gründerin von Summersaver, hat einen Anti-Wundreib-Stick gegen das Wundreiben der Oberschenkel, der BH-Konturen und der Fußrücken entwickelt. Sie weiß, dass nicht nur, aber besonders Frauen oft unter wundgeriebenen Hautstellen leiden. Die Gründe: Rasur, Reibung durch Sand oder Kleidung, Trockenheit und Nässe oder sogar UV-Strahlen.

Summersaver mit Kokos- und Mandelöl

Der dermatologisch getestete Schutzbalsam des Sticks soll empfindliche und strapazierte Stellen durch den Zusatz von pflegendem Kokos- und Mandelöl pflegen. Das enthaltene Vitamin E versorge dabei nicht nur die Haut mit mehr Feuchtigkeit, sondern stärke auch den Hautschutz. Die vegane Kosmetik von Summersaver ist nachhaltig und tierversuchsfrei entwickelt und produziert worden. Der Balsam für die Oberschenkel kann auch an anderen Scheuerstellen wie Kontaktstellen mit Schuhen oder BH oder in diesen Zeiten Atemschutzmasken zum Einsatz gebracht werden und soll dabei helfen, die Haut zu schonen. Neben dem Summersaver Women gibt es inzwischen auch eine Variante für den Sport.

Idee aus Mexiko

Entstanden ist die Idee zum Hautschutz während eines Urlaubs 2019 in Mexiko, als Hahn ihre Oberschenkelinnenseiten sich so wund gerieben hatte, dass an Tragen von Kleidern und Röcke nicht mehr zu denken war. “Ich kann mich noch ganz genau an den Schmerz erinnern. Es fühlt sich an, als wenn es erst gestern gewesen wäre”, teilt sie auf der Webseite mit. Die Gründerin hat sich noch vor Ort damit befasst, welche Mittel gegen das Wundscheuern helfen könnten, fand aber keine befriedigende Lösung. Bis sie selbst eine entwickelte.

Wer sich ein genaueres Bild der Gründerin und von Summersaver machen möchte, hat am Montag Abend in der “Höhle der Löwen” Gelegenheit dazu. Weiters dabei: Bodywallet, The Makery, Hardcork und Evertree.

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AR, Augmented Reality, Marketing, Werbung, Pizzy Hut, Samsung
© ICanva/ IP Österreich/Raphael Fasching - Cornelia Hartl, Head of Innovation Lab bei IP Österreich GmbH (RTL Deutschland).

Statista prognostiziert, dass der AR-Werbemarkt in Österreich im Jahr 2024 voraussichtlich einen Umsatz von rund 24,2 Millionen Euro erzielen wird. Die Prognosen deuten darauf hin, dass das Marktvolumen bis 2029 auf 38 Millionen Euro ansteige, was einem erwarteten jährlichen Umsatzwachstum von 9,48 Prozent entspricht.

AR-Interesse steigt

“Es zeigt sich ein wachsendes Interesse der österreichischen Verbraucher an AR-Werbung. Sie schätzen, die durch Augmented Reality, bereitgestellten interaktiven und immersiven Erfahrungen und sind bereit, sich auf Marken einzulassen, die AR in ihre Werbekampagnen einbinden”, weiß Cornelia Hartl, Head of Innovation Lab bei IP Österreich GmbH (RTL Deutschland).

Besonders für Startups sei es, der Media Spezialistin nach, wichtig, sich von der Masse abzuheben, und genau hierbei könne Augmented Reality helfen, sich von anderen abzugrenzen und potenziellen Kund:innen ein “unvergessliches Erlebnis” zu bieten.

“Path to Purchase”

Passend dazu hat der Harvard Business Report einen Bericht veröffentlicht, der die Vorteile von AR für Marken aufzeigt. Besonders der Punkt “Path to Purchase” zeigt bei über 160.000 Kunden eine positive Steigerung in Käufen – bei der Customer Journey mit AR im Vergleich zur Customer Journey ohne AR.

Konkret heißt es darin: “Kunden, die AR nutzten, verbrachten 20,7 Prozent mehr Zeit in der App und sahen sich im Durchschnitt 1,28 Mal mehr Produkte an. Noch wichtiger ist, dass die Wahrscheinlichkeit, dass sie während der Sitzung einen Kauf tätigen, um 19,8 Prozent höher war, als bei Kunden, die AR nicht nutzten, was darauf hindeutet, dass AR Unternehmen helfen kann, ihren Umsatz zu steigern.”

“Generell deutet die technologische Entwicklung im Bereich der Extended Reality (XR) darauf hin, dass sich unsere Interaktion mit Medien in der Zukunft verändern wird”, sagt Hartl. “Dies wird definitiv nicht nur auf einer 2D-Ebene bleiben, was auch Produkte wie die Apple Vision ‘Pro’ bestätigt. Oder Google, das kürzlich angekündigt hat, sein AR-Angebot zu erweitern. Daher gehen wir nicht davon aus, dass Augmented Reality nur ein vorübergehender Trend ist, sondern eine nachhaltige Entwicklung aufweist.”

“AR besonders im E-Commerce geeignet”

Der Frage auf den Grund gehend, für wen Augmented Reality-Marketing eigentlich zielführend sei, meint Hartl, dass grundsätzlich jeder Bereich davon profitieren könne. “Unser Ziel ist es, eine Dimension anzubieten, die viele Möglichkeiten bietet. Im Wesentlichen haben wir eine leere Leinwand, die uns erlaubt, kreativ auszutoben, und sind nicht streng limitiert wie in anderen klassischen Werbeformaten. Wenn man sich jedoch auf bestimmte Bereiche festlegen muss, eignet sich AR-Marketing besonders für E-Commerce und insbesondere für Bekleidung & Online-Möbelhäuser”, meint sie. “Sie können damit dem Mangel an physischer Präsenz entgegenwirken, beispielsweise wenn kein physisches Geschäft existiert. Der Wunsch, Produkte in einer realen Umgebung zu erleben, bevor eine Investition getätigt wird, ist stark. AR-Marketing ermöglicht es den Kund:innen, sich davon zu überzeugen, dass das jeweilige Produkt perfekt zu ihnen passt.”

Pizza Hut und Samsung

Ein Beispiel einer erfolgreicher AR-Kampagne findet sich etwa bei Pizza Hut. Der Pizzaanbieter hat eine interaktive Pizzabox gestaltet, die sich in ein AR-Spielfeld umwandeln konnte. In Österreich hingegen nennt Hartl die Samsung-Kampagne als gelungener Augmented Reality-Beispiel. Der südkoreanische Konzern hat am Wiener Riesenrad ein digitales Portal eigenrichtet, womit das Unternehmen seine neuen Smartphones beworben hat.

“Besonders mit Web-AR gelingt es eine verbesserte Zugänglichkeit zu schaffen”, sagt Hartl abschließend. “Anwender:innen sind nicht mehr an Apps gebunden. Jede AR-Experience kann bequem über den Smartphone-Browser aufgerufen werden, was die Barriere für die Nutzung erheblich reduziert und dadurch auch die Reichweite der AR-Werbung erweitert. Wir selbst befinden uns gerade am Startpunkt unserer AR-Werbungsinitiative und möchten diese Marketingtechnologie auf den Markt bringen. Dafür suchen wir einen First Mover, der bereit ist gemeinsam mit uns neue Wege zu gehen.”

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