07.12.2020

Google Stadia startet in Österreich: Byebye, Produktivität!

Google Stadia startet am 7.12. in Österreich. Ein Test, eine Analyse - und ein Abgesang auf die eigene Produktivität.
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Google Stadia startet am 7.12. in Österreich.
Google Stadia startet am 7.12. in Österreich. (c) Google

Die Gaming-Branche gehört zu den wenigen großen Gewinnern des Jahres 2020. Denn die Pandemie zwang die Menschen zum Daheimbleiben, wodurch die Bildschirmzeit stieg. Microsoft und Sony präsentierten ihre neuen Spielekonsolen. Außerdem etablieren sich zunehmend Abo-Dienste, bei denen es Games en masse gibt – ähnlich wie Serien und Filme bei Netflix oder Amazon Prime. Und mit Google Stadia startet der US-Konzern nun ebenfalls einen Gaming-Service in Österreich. Stadia ist hierzulande ab 7. Dezember verfügbar – pünktlich zum Start des Weihnachtsgeschäfts, bzw. vor den Feiertagen.

Was ist Google Stadia?

Google Stadia ist ein Ökosystem für Games, in dem man die Spiele unter anderem kaufen kann. Allerdings gibt es hier einen entscheidenden Unterschied zu anderen Anbietern und Stores: Denn die Spiele müssen nicht heruntergeladen und installiert werden, sondern laufen auf Googles Servern und werden dort direkt an die Endgeräte der User gestreamed.

Dadurch muss sich der Endkunde keinen Gaming-PC und keine neue Spielekonsole kaufen. Es reichen ein entsprechendes Endgerät und eine halbwegs schnelle Internetverbindung. Updates müssen auch keine installiert werden, denn auf den Google-Servern ist stets die neueste Version des jeweiligen Spiels installiert. Zudem wird der Spielefortschritt in der Cloud gespeichert: Man kann also je nach Bedarf von einem Gerät auf das andere wechseln.

Die Geräte für Google Stadia

Dabei kann auf allerlei gängigen Geräten gespielt werden. So ist es etwa möglich, dass diverse Blockbuster-Spiele auf den Bildschirm des Smartphones gestreamed werden. Gesteuert wird in diesem Fall entweder mit auf dem Smartphone-Bildschirm eingeblendeten virtuellen Tasten oder mit einem Gaming-Controller, der mit dem Handy verbunden wird.

Genauso gut funktioniert Stadia aber auch auf dem PC, indem der User den Chrome-Browser startet, die Website des Services anwählt und dort das Spiel startet. Eine vermeintlich schnelle Runde “Destiny 2” lässt sich somit auch während der Arbeitszeit auf dem Firmenrechner zocken – Arbeitgeber, die ihren Mitarbeitern nicht trauen, sollten die Website also von ihren System-Admins sperren lassen.

Screenshot: Google Stadia auf dem brutkasten-Firmenrechner.

Die dritte Möglichkeit ist, das Spiel auf dem eigenen Fernseher (oder dem Screen im Büro) zu spielen. Dafür verkauft Google für 99,99 Euro ein Set, das aus einem Controller und einem Chromecast Ultra besteht. Der Chromecast Ultra wird mit dem TV verbunden, das Spiel wird anschließend mit dem Controller gesteuert. Im Test des brutkasten verlief die Einrichtung reibungslos, der Controller ließ sich angenehm steuern.

Einzig die versprochene Funktion, mit dem Controller auch den Google Assistant aufzurufen, um sich zum Beispiel einen Termin eintragen zu lassen, ließ sich nicht aufrufen. Auch hier machte Stadia der Produktivität also einen Strich durch die Rechnung, und wir mussten uns leider weiterhin Lara Croft und dem Tempel des Osiris zuwenden, anstatt den nächsten Tag zu organisieren. Schade.

Internet Speed und Google Stadia

Abgesehen von den Endgeräten stellt sich die Frage, wie schnell das eigene Internet sein muss, um die Spiele in Google Stadia ruckelfrei zocken zu können. Von Google heißt es dazu, dass mindestens 10 Mbps nötig sind, um Spiele in der niedrigsten Auflösung (720p) spielen zu können. Die beste Performance erhalte man laut Google mit 35 Mbps, dann sind 4K-Auflösung, HDR, 60 Frames per Second und 5.1 Surround Sound möglich.

Nötige Bandbreite laut Google. (c) Google

Im brutkasten-Test zeigte sich allerdings: Diese Werte stimmen nur, wenn man das Internet für sich alleine hat. Wer sich die hauseigene Bandbreite mit der Familie teilt, der muss zeitweise mit Ruckeln und Aussetzern kämpfen, wenn der Ehepartner zeitgleich im Nebenzimmer Netflix schaut. Immerhin: Bricht das Spiel komplett ab, so wird die zuletzt bekannte Position gespeichert und man spielt anschließend einfach von dort weiter.

Preise und Angebot

Abgesehen vom optionalen Kaufs des Kits aus Controller und Chromecast Ultra muss man für Google Stadia keine zusätzliche Hardware kaufen. Stattdessen zahlt man für die Software, bzw. optional für ein Abo.

Denn die Basis-Version von Google Stadia ist gratis. Sie ermöglicht es, die Spiele bei Google zu kaufen und von dort direkt auf das eigene Gerät zu streamen. Ergänzend dazu gibt es das Abo namens “Stadia Pro”, welches für 9,99 Euro die Übertragung mit 4K-Auflösung und 5.1 Surround Sound ermöglicht. Zudem gibt es Rabatte auf ausgewählte Spiele sowie kostenlose Games.

Aktuell gibt es über 30 integrierte Spiele im Pro-Abo. Allerdings ändert sich das Angebot ständig und die Gamer können die Spiele behalten, solange sie für das Abo bezahlen – bisher waren über 70 Spiele integriert. Insgesamt gibt es bei Google Stadia derzeit über 100 Spiele, bis Ende des Jahres sollen es über 120 Spiele sein und im Lauf des Jahres sollen es 400 Spiele sein – auch durch Partnerschaften mit zahlreichen großen Game Studios.

Keine Zahlen zu Google Stadia

A propos Zahlen: Auf Nachfrage des brutkasten wollte man bei Google nicht verraten, wie viele Nutzer Google Stadia zum aktuellen Zeitpunkt weltweit hat. Als Richtwert zum Gaming-Business sei hier aber gesagt, dass Microsofts Konkurrenz-.Service Xbox Game Pass über 10 Millionen aktive Nutzer hat, Playstation Now kam im Frühjahr noch auf 2,2 Millionen aktive Abonnenten.

Parallel zu Österreich wird Google Stadia am 7. Dezember in insgesamt acht Länder ausgerollt – darunter auch die Schweiz, Portugal und diverse CEE-Staaten -, womit der Dienst dann in 22 Ländern verfügbar ist.

Google betont aber auch, dass man kein Neuling auf dem Bereich des Gamings sei, wie auch Zahlen aus anderen Geschäftsbereichen zeigen. So werden pro Monat über 1,4 Billionen Minuten mit Spielen aus dem Play Store verbracht, täglich schauen 200 Millionen User Gaming-Content auf YouTube an. Der Schritt zu Stadia sei daher nur ein logischer, hieß es seitens Google dazu jüngst im Rahmen eines Media Roundtables.

Stadia: Die Zukunft des Gaming Business?

Sind Stadia und das Game-Streaming somit die Zukunft des Gamings und somit auch eines Marktes, der jährlich einen Umsatz von 120 Milliarden Dollar generiert? Das wird sich noch weisen. Denn der Technik-Test des brutkasten zeigt, dass durchaus Potenzial vorhanden ist, wobei es an einzelnen Punkten noch hakt – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Zugleich sollte sich eben dieses Problem mit stetig steigenden Bandbreiten lösen.

Aus wirtschaftlicher Perspektive kann dem Geschäftsmodell auf jeden Fall Potenzial attestiert werden. Denn der Gaming-Markt ist jetzt schon groß, und er wächst weiterhin stark. Stadia punktet dadurch, die Einstiegshürden noch weiter zu senken. Und Google verfügt über die nötige technische und finanzielle Feuerkraft, um das Angebot weiter voran zu treiben. Es entsteht hier also ein neuer Player als Konkurrenz zu den Platzhirschen – und nebenbei bemerkt eine weitere Plattform für heimische Developer zum Vertreiben ihrer kreativen Produkte.

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Lanbiotic, Neurodermitis
(c) Oliver Wolf - Patrick Hart und Katrin Susanna Wallner von Lanbiotic.

Das Grazer Startup Lanbiotic stellt medizinische Hautpflege-Produkte mit lebensfähigen Bakterien speziell für die von Neurodermitis geplagte Haut her. Dabei verwenden die beiden Gründer:innen Patrick Hart und Katrin Wallner den zum Patent angemeldeten Bakterienstamm “Lactococcus Lanbioticus“.

Lanbiotic: “Skalierung als neue Normalität”

“Mit unseren probiotischen Hautanwendungen bringen wir gesundheitsfördernde Bakterien direkt auf die Haut, um die natürliche Balance des Hautmikrobioms wiederherzustellen und Hautprobleme gezielt an der Ursache zu bekämpfen”, erklärt Wallner.

Das letzte Jahr fühlte sich für die Gründerin an, als sei ein Traum nicht nur wahr, sondern sogar übertroffen worden. Andererseits sei es eine “neue Normalität” an der Skalierung des Unternehmens zu arbeiten.

“Wir haben weitere Produkte mit unserem einzigartigen Bakterienstamm ‘Lactococcus Lanbioticus’ entwickelt, um umfassender auf die Bedürfnisse von Menschen mit zu Neurodermitis neigender Haut eingehen zu können. Neu hinzugekommen sind Flora Bath und Flora Sun”, erklärt Wallner.

Flora Bath ist ein spezieller Badezusatz, der für Menschen entwickelt wurde, die großflächig oder an der Kopfhaut von Ekzemen betroffen sind – ein Bereich, in dem Pflegecremen oft an die Grenzen ihrer Praktikabilität stoßen.

“Der Fokus liegt wie immer bei Lanbiotic auf der Ergänzung des Hautmikrobioms, also ‘der lebende Teil’ der natürlichen Schutzbarriere der Haut, die den gesamten Körper bedeckt, mit probiotischen Bakterien”, so Wallner weiter. “Eine Ausgewogenheit des Hautmikrobioms ist, wie auch im Darm, entscheidend, um die Gesundheit der Haut zu bewahren und Beschwerden zu lindern.”

Flora Sun hingegen ist ein weiteres Produkt, das auf die besonderen Herausforderungen empfindlicher Haut unter UV-Strahlung eingeht. Studien hätten gezeigt, dass das Hautmikrobiom die natürliche Fähigkeit der Haut verbessern kann, mit den Effekten – und häufig auch Schäden – durch Sonneneinstrahlung umzugehen.

EHI-Siegel für Onlineshop

“Parallel dazu haben wir auch international expandiert: Der Eintritt in den deutschen Markt war ein großer Schritt, der mit der Anpassung unserer Produktions- und Logistikkapazitäten verbunden war, um langfristig weitere internationale Märkte beliefern zu können. Unser Webshop wurde außerdem mit dem EHI-Siegel zertifiziert, um unseren Kund:innen einen sicheren und vertrauenswürdigen Einkauf zu ermöglichen.”

Auch das Team wuchs 2024, zudem konnte durch zahlreiche Medienauftritte und Messeteilnahmen Aufmerksamkeit für die eigenen Produkte und die Marke gewonnen werden.

“Als weiteres Highlight wurden wir von der Apothekerkammer mit unserer Fachfortbildung akkreditiert, was Apotheker dazu motiviert, unsere Fortbildungen zu besuchen und mehr über das noch recht ‘nischige’ Thema Hautmikrobiom zu erfahren”, sagt Wallner.

Neue Märkte im Fokus

Aktuell arbeitet das Startup intensiv daran, Lanbiotic als Unternehmen und Marke weiterzuentwickeln, strategisch zu positionieren und zu skalieren. Das oberste Ziel ist es, die Lebensqualität von Menschen mit Neurodermitis über ihre mikrobiombasierten Produkte zu verbessern.

“Wir möchten Lanbiotic in weiteren Märkten etablieren, insbesondere natürlich in Ländern, wo die Prävalenz für Neurodermitis hoch ist. Dafür arbeiten wir an effizienten Marketingprozessen, um unsere Markenbekanntheit zu steigern, und bauen unsere Vertriebsstrukturen aus”, erklärt die Founderin. “Um diesen Schritt bestmöglich zu unterstützen, suchen wir gezielt nach vertrauenswürdigen Partnern für den internationalen Vertrieb, die unsere Werte und Qualitätsansprüche teilen. Die Kooperationen sollen es uns ermöglichen, unsere Produkte nachhaltig in weiteren europäischen und außereuropäischen Ländern anzubieten und das Thema Hautmikrobiom international bekannter zu machen.”

Daneben optimiert das Team Produktionsprozesse, um der wachsenden Nachfrage nachkommen zu können. In der Produktentwicklung liegt dabei der Fokus auf der Entwicklung weiterer wissenschaftsbasierten probiotischen Pflegeprodukten, die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit Neurodermitis und empfindlicher Haut zugeschnitten sind. Dazu steht man intensiv mit Industrie und Spitzenforschung in Kontakt.

Lanbiotic: Strukturen und Prozesse schaffen

Intern sei man vor allem stark mit dem Aufbau der Organisation beschäftigt. Man arbeitet daran, Strukturen und Prozesse zu schaffen, die das Wachstum langfristig stützen können. Ziel sei es, eine gesunde Organisation aufzubauen, die den Expansions- und Innovationszielen gerecht werde und das Unternehmen flexibel in die nächsten Entwicklungsstufen führt.

Lanbiotic wurde in der Vergangenheit unter anderem auch von der Austria Wirtschaftsservice (aws) unterstützt. So absolvierte das Unternehmen den aws First Incubator und erhielt über aws Innovationsschutz eine Förderung, um sein geistiges Eigentum zu schützen. Später folgte eine Preseed- und Seed-Förderung über aws Innovative Solutions. Mit diesem Seed-Förderprogramm unterstützt die aws innovative Gründungsideen, die über die Unternehmensgrenzen hinaus einen positiven gesellschaftlichen Impact bewirken. Der Fokus liegt auf skalierbaren Geschäftsmodellen. Im Fall von Lanbiotic war die Förderung essentiell, um die Produktentwicklung und Markteinführung zu finanzieren und sich allgemein zu professionalisieren.

“Eine bessere Förderung als aws Seed Innovative Solutions könnte es derzeit, meiner Meinung nach, für uns nicht geben”, sagt sie. “Es handelt sich um einen nicht rückzahlbaren Zuschuss von 400.000 Euro, der für unterschiedlichste Aktivitäten in der Markteinführung und Produkteinführung verwendet werden kann. Naturgemäß ist das Programm sehr kompetitiv, aber wenn man für die Finanzierung ausgewählt wird, hat man wirklich einen gewaltigen Booster, um ein nachhaltiges Unternehmen aufzubauen.”

Die weiteren Ziele von Lanbiotic

Im Allgemeinen habe ihnen das Programm bereits jetzt weit mehr gebracht als Geld. “Ich empfand den Bewerbungsprozess per se als wertvolle Erfahrung, um mir unser Business Model noch einmal ganz genau anzusehen und unsere Ziele zu definieren”, präzisiert die Grazerin. “Dass wir sie jetzt so scheinbar ‘locker’ übertreffen konnten, ist natürlich die Draufgabe.”

Durch die positive Resonanz der stetig wachsenden Stammkundenbasis sieht sich Wallner in ihrer Mission bestätigt. “Wir wissen aber auch, dass viele Menschen Lanbiotic noch nicht kennen und Neurodermitis in vielen Ländern nach wie vor ein großes Problem darstellt”, sagt sie. “Daher wollen wir gezielt skalieren, den Umsatz und Gewinn steigern, innerhalb und außerhalb Europas expandieren und unser Produktportfolio weiter diversifizieren.”

In Sachen Umsatzentwicklung wird Lanbiotic 2024 das gesetzte Umsatzziel voraussichtlich verdoppeln, wie Wallner erzählt. “Unser für 2025 gestecktes Ziel ist ambitioniert, aber wir sind zuversichtlich, dass wir hier wieder gute Arbeit leisten. Aktuell haben wir einen sechsstelligen Nettoumsatz erreicht, und dank der Unterstützung durch die aws Seed-Förderung werden wir auch heuer, wie jedes Jahr seit unserer Gründung, noch profitabler sein.”


* Disclaimer: Das Startup-Porträt erscheint in Kooperation mit Austria Wirtschaftsservice (aws)

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Google Stadia startet in Österreich: Byebye, Produktivität!

  • Die Gaming-Branche gehört zu den wenigen großen Gewinnern des Jahres 2020. Denn die Pandemie zwang die Menschen zum Daheimbleiben , wodurch die Bildschirmzeit stieg. Und zunehmend etablieren sich Abo-Dienste, bei denen es Games en masse gibt – ähnlich wie Serien und Filme bei Netflix oder Amazon Prime.
  • Und mit Google Stadia startet der US-Konzern nun ebenfalls einen Gaming-Service in Österreich. Google Stadia ist ein Ökosystem für Games, in dem man die Spiele unter anderem kaufen kann.
  • Von Google heißt es dazu, dass mindestens 10 Mbps nötig sind, um Spiele in der niedrigsten Auflösung (720p) spielen zu können. Im brutkasten-Test zeigte sich allerdings: Diese Werte stimmen nur, wenn man das Internet für sich alleine hat.
  • Immerhin: Bricht das Spiel komplett ab, so wird die zuletzt bekannte Position gespeichert und man spielt anschließend einfach von dort weiter.
  • Insgesamt gibt es bei Google Stadia derzeit über 100 Spiele, bis Ende des Jahres sollen es über 120 Spiele sein und im Lauf des Jahres sollen es 400 Spiele sein – auch durch Partnerschaften mit zahlreichen großen Game Studios.
  • Auf Nachfrage des brutkasten wollte man bei Google nicht verraten, wie viele Nutzer Google Stadia zum aktuellen Zeitpunkt weltweit hat.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

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  • Die Gaming-Branche gehört zu den wenigen großen Gewinnern des Jahres 2020. Denn die Pandemie zwang die Menschen zum Daheimbleiben , wodurch die Bildschirmzeit stieg. Und zunehmend etablieren sich Abo-Dienste, bei denen es Games en masse gibt – ähnlich wie Serien und Filme bei Netflix oder Amazon Prime.
  • Und mit Google Stadia startet der US-Konzern nun ebenfalls einen Gaming-Service in Österreich. Google Stadia ist ein Ökosystem für Games, in dem man die Spiele unter anderem kaufen kann.
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  • Auf Nachfrage des brutkasten wollte man bei Google nicht verraten, wie viele Nutzer Google Stadia zum aktuellen Zeitpunkt weltweit hat.