21.09.2020

Forest Gum: Auch ohne Löwen-Investment Umsatz vervierfacht

Thomas Krämer hat mit Forest Gum einen biologisch abbaubaren Kaugummi aus rein pflanzlichen Zutaten entwickelt, der komplett plastikfrei, zuckerfrei, sowie frei von künstlichen Aromen ist und zudem nachhaltig in Zentralamerika produziert wird. In der Höhle der Löwen überraschte er sowohl Zuseher als auch die Investoren, als er gleich vier Angebote ablehnte. Und trotzdem eine Erfolgsgeschichte erzählen kann.
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Forest Gum
(c) Forest Gum - Forest Gum-Gründer Thomas Krämer bei einem seiner Chicles in Zentralamerika.

Gleich drei TV-Investoren wollten in der Sendung “Die Höhle der Löwen” mit 300.000 Euro für 20 Prozent Beteiligung bei Forest Gum einsteigen, Wöhrl verlangte dafür 20 und am Ende sogar “nur” 15 Prozent Anteile. Gründer Thomas Krämer jedoch blieb sich treu und ging von seiner drei Millionen-Bewertung nicht herunter, auch wenn es ihm schwer fiel.

Bewertung vereinbart

“Ich habe Partner und Unterstützer mit denen ich diese Bewertung vereinbart habe, die von Anfang an dabei waren und sehr verlässlich sind. Ich habe gehofft, die Löwen zu überzeugen, doch dies gelang leider nicht”, sagt Krämer, der zugleich erzählt, dass sein Startup nach der Sendung einfach weitergemacht habe, wie vorher.

Nun ist Forest Gum in 2500 Verkaufsstellen deutschlandweit vertreten, der Umsatz wurde seit den Dreharbeiten der Startup-Show vervierfacht, so Krämer weiter, der exakte Zahlen erst nennen will, wenn das komplette Geschäftsjahr endet.

Forest Gum trifft Nerv der Zeit

“Der Markt hat uns gezeigt, dass wir richtig liegen und den Nerv der Zeit mit unserem Produkt getroffen haben”, sagt er und erläutert, wie er auf die Idee kam sein Kaugummi-Startup zu gründen.

(c) Forest Gum – Thomas Krämer setzt mit seinem Kaugummi auf Nachhaltigkeit und dem Kampf gegen Plastik in der Welt.

Es begann während einer Vorlesung auf der Universität, als er erfuhr, dass in Kaugummi Plastik steckt. Er war schockiert und hat dann in Eigenregie herumexperimentiert und verschiedene Rezepturen getestet.

Forest Gum setzt auf den Breiapfelbaum

“Der Impuls zu Forest Gum kam nicht wegen des Films mit Tom Hanks, sondern ich wollte weniger Plastik in der Welt haben”, sagt er. Bei der Ernte vertraut der Gründer den Chicles, der lokalen Partnerkooperative. Die Einwohner bewirtschaften und ernten die Kaumasse, die aus dem Saft des Breiapfelbaums gewonnen wird, mit nachhaltigen Methoden. Was bedeutet, dass die Bäume keinen Schaden nehmen und langfristig erhalten bleiben.

Heavy-Metal-Edition und Beerengeschmack

Am 23. September wird eine neue Sorte, Forest Gum Berries, vorgestellt, in der sogar Saft von der Erdbeere, Himbeere und schwarzer Johannisbeere steckt. Neu ist auch eine Wacken-Edition (Schauplatz des Metal-Festivals), bei der pro verkaufter Packung ein Baum in Honduras gepflanzt wird. “Damit treiben wir den Wald- und Baumschutz weiter voran. Etwas, dass in unserer DNA steckt”, so Krämer abschließend.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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AI Summaries

Forest Gum: Auch ohne Löwen-Investment Umsatz vervierfacht

  • Forest Gum-Gründer Thomas Krämer blieb sich treu und ging von seiner drei Millionen-Bewertung nicht herunter, auch wenn es ihm schwer fiel.
  • “Der Markt hat uns gezeigt, dass wir richtig liegen und den Nerv der Zeit mit unserem Produkt getroffen haben”, sagt er und erläutert, wie er auf die Idee kam sein Kaugummi-Startup zu gründen.
  • “Der Impuls zu Forest Gum kam nicht wegen des Films mit Tom Hanks, sondern ich wollte weniger Plastik in der Welt haben”, sagt er.
  • Die Einwohner und Partner des Startups bewirtschaften und ernten die Kaumasse, die aus dem Saft des Breiapfelbaums gewonnen wird mit nachhaltigen Methoden.
  • Am 23. September wird eine neue Sorte, Forest Gum Berries, vorgestellt, in der sogar Saft von der Erdbeere, Himbeere und schwarzer Johannisbeere steckt.

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  • Am 23. September wird eine neue Sorte, Forest Gum Berries, vorgestellt, in der sogar Saft von der Erdbeere, Himbeere und schwarzer Johannisbeere steckt.

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