07.09.2020

Ralf Dümmel: “Eines der besten Produkte ist Toilettenpapier”

"Die Höhle der Löwen" läuft heute um 20:15 Uhr wieder über die Bildschirme auf Vox. Im Vorfeld der zweiten Sendung haben wir mit Ralf Dümmel über seine Rolle als Investor und seine Investment-Strategie gesprochen.
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DHDL
(c) TVNOW / Bernd-Michael Maurer

Vergangenen Montag startete die neue Staffel von “Die Höhle der Löwen” – mehr über die erste Sendung könnt ihr hier lesen. Als Löwe mit dabei ist wieder Ralf Dümmel, der nicht nur Investor, sondern auch als Unternehmer die Geschicke des Familienunternehmens DS Produkte verantwortet.

DS Produkte beliefert unter anderem Versand-, Lebensmittel-, Einzelhändler sowie Discounter in Deutschland und Europa mit Aktionsware. Zudem liefert es zahlreiche Non-Food-Artikel für die Vermarktung im TV und im Internet. Der jährliche Umsatz beläuft sich auf 250 Millionen Euro.

Wie interpretierst Du selbst Deine Rolle als Löwe bei DHDL? Bist Du eher auf der Geldgeber-Seite oder bringst Du Dich auch aktiv in die Startups ein, bei denen Du beteiligt bist?

Im Moment sehe ich mich nicht als Finanzinvestor, sondern als strategischer Partner. Das sieht man an vielen meiner Investments. Ich investiere gerne, wenn die Gründer noch ganz am Anfang stehen oder nur einen ersten Prototypen haben.

Ich habe in viele Unternehmen investiert, die zum Teil nur 3D-Muster hatten, wo wir noch nicht einmal die Produktions-, Stellen- oder Einkaufspreise wussten. Diese Investments haben mir am meisten Spaß gemacht.

Zudem unterstütze ich gerne mit Working Capital und meinem Zugang zum Handel. Wir kennen die richtigen Partner, die zu einem guten Preis-Leistungsverhältnis produzieren können. Wenn Gründer nur das Geld wollen, dann sind sie bei mir falsch.

Wie äußert sich dein Engagement bei DHDL-Investments?

Man mag es glauben oder nicht: Wenn wir nach einem Deal unser Kickoff-Meeting bei uns in der Firma in Hamburg abhalten, dann dauert das im Normalfall zwischen acht und zehn Stunden. Ich bin von Anfang bis zum Ende des Meetings dabei und das ist mir auch sehr wichtig.

Zudem pflege ich einen engen Kontakt mit all meinen Gründern. Alle haben meine Handynummer und dürfen mich immer kontaktieren. Es wird natürlich nicht leichter, je mehr Staffeln und Deals es gibt, aber ich bin immer für meine Löwenkinder da. An der Stelle muss ich natürlich auch sagen, ohne ein großartiges und hervorragendes Team hinter mir, würde das alles nicht gehen.

Wie viele Investments hast du jetzt bereits über DHDL getätigt?

Bisher sind es 85 Investments bei „Die Höhle der Löwen“.

Welche Themen soll ein Startup besetzen, damit es Deinen Interessen gerecht wird?

Ich kann grundsätzlich jedem Startup empfehlen, bei „Die Höhle der Löwen“ mitzumachen. Wir sind immer fünf Investoren, und jeder davon besetzt ein Thema.

Ich bin dafür bekannt, in Produkte zu investieren, die sich möglichst breit verkaufen lassen. Dabei handelt es sich in der Regel um Produkte und Artikel, die spezifische Probleme lösen und im Haushalt zur Anwendung kommen. Ich habe relativ früh gelernt, dass eines der besten Produkte das Toilettenpapier ist: Nicht nur wegen Corona! Dieses Produkt wird von der gesamten Bevölkerung genutzt und es verbraucht sich sehr schnell.

Zum Vergleich, was kein Produkt für den Massenmarkt ist: Ein Artikel für Linkshänder erreicht höchstens sechs Prozent der Bevölkerung. Darum suche ich kein Produkt für Nischen, sondern eher Produkte für die Masse.

Gibt es Produkte oder Dienstleistungen, in die du gar nicht investierst?

Nein, solange es nichts Anstößiges ist, bin ich offen für jedes Investment. Natürlich schaue ich immer mehr auf das Thema Nachhaltigkeit. Ich bin mit meiner Firma immer schon sehr breit aufgestellt gewesen und habe mich nicht auf eine Warengruppe spezialisiert. Dazu zählen Gesundheitsartikel, Beauty, Garten, Haushalt, Elektronik, Sport- und Fitnessgeräte, Deko, Lampen, Texti und auch Foodl!

Was ist Dein persönlicher USP gegenüber den anderen Investoren?

Wenn ich in ein Produkt investiere, dann kommt es auch in den Handel – darauf können sich meine Gründer und Gründerinnen und die Zuschauer verlassen!

Am meisten profitieren meine Gründer von meinem Multichannel-Ansatz, der neben Online- und Teleshopping auch Drogerien umfasst. Wir beliefern etwa 40.000 Filialen. Wenn man selbst als Gründer anfängt und die Chance bekommt, mit deinem Produkt in 20.000 oder mehr Filialen reinzukommen, dann ist das ein enormer Vorteil.

Ein weiterer USP von DS Produkte ist unser Rundum-Sorglos-Paket. Wir helfen den Gründern dort, wo sie noch gar nicht richtig aufgestellt sein können oder wollen. Ob das die Rechtsabteilung ist, ob das die Produktentwicklung ist, mit unseren eigenen Ingenieuren, das Marketing, die Verpackung, Logistik, der Direktversand, Großbelieferung mit Paletten, diese ganzen Fachbereiche und natürlich die Power des Vertriebes, um überhaupt dahin zu kommen.

Findet man bei DHDL das nächste Unicorn? Ist da das Potential da oder ist das jetzt zu hoch gegriffen? Gehst du da mit diesem Anspruch rein?

Unicorns sind natürlich Startups, die man nicht so einfach findet. Ich würde es nicht ausschließen, aber fairerweise muss man auch sagen, bei meinen Investments kommen Gründer oft mit nur einem Produkt.

Mit „nur“ einem Produkt ein Milliardenkonzern aufzubauen, ist sehr schwierig. Da sind wir eher in dem Bereich High-Tech oder Apps, wo es andere Möglichkeiten gibt. Es gibt viele tolle Dinge, aber man muss auch nicht unbedingt eine Milliarde Euro Umsatz machen. Viel wichtiger ist es, wenn man ein gesundes Unternehmen aufbaut, was dann viele Gewinne erwirtschaftet.

Auf welche Deals bist du besonders stolz und was hat Dich überrascht?

Die Frage möchte ich gerne etwas allgemeiner beantworten, weil ich es unfair finde, nur einige wenige herauszuheben. Rokitta’s Rostschreck ist beispielsweise sehr erfolgreich. In den letzten drei Jahren haben wir über fünf Millionen Stück verkauft und einen Umsatz von circa 30 Millionen Euro erlangt –damit hat keiner gerechnet.

In der Startup-Szene kann man davon ausgehen, dass es nach einem Jahr zirka zehn Prozent der Gründer schaffen. Bei uns schaffen es 50 Prozent. Eines möchte ich aber festhalten. DHDL ist zwar immer eine sehr gute Chance, aber natürlich keine 100 Prozent Garantie.

Wie oft musstest du aufgrund von Corona Anschlussfinanzierungen machen?

Auch ich musste einige Anschlussfinanzierungen aufgrund von Corona tätigen. Die größte Finanzierung ist aber die Working-Capital-Finanzierung. Als Beispiel: In einer Staffel „Die Höhle der Löwen“ haben wir drei Millionen Euro an Cash investiert, und 28 Millionen Euro in Working Capital zur Verfügung gestellt. Hier besteht für Startups am meisten Bedarf.

Hat Corona einen Effekt auf die Sendung und die Investments?

Leider darf ich das nicht verraten, denn ich habe einen strengen Löwenvertrag unterschrieben. Aber ich war selbst überrascht, dass die Kreditkarten nicht so leer waren, wie ich erst dachte.

Wie bewertest du den Einstieg von Nico Rosberg. Wie war die Harmonie zwischen Euch?

Sehr gut – Nico ist ein cooler Typ. Man merkt, dass er viel Wettkampferfahrung hat. Wenn es hart zugeht merkt man, dass er fightet. Es ist wieder etwas ganz Neues für die Sendung.

Auf der einen Seite bin ich traurig, dass Frank Thelen gegangen ist, weil er ein besonderer Typ ist. Auf der anderen Seite ist es toll, dass Nico jetzt dabei ist. Denn er bringt jetzt eine neue Farbe in das Rudel. Durch die ständig neue Zusammensetzung der Löwen gibt es immer wieder neue Situationen, bei denen man überrascht ist.

Gerade bei einem neuen Investor ist es so, dass man noch gar nicht weiß, welche Startups ihm gefallen, wie er argumentiert oder taktiert. Nico hat den großen Vorteil, dass er Kameraerfahrung ohne Ende hat und sich so in die Rolle vor der Kamera nicht mehr „einleben“ muss.

Allerletzte Frage: Wie lange hast du noch vor bei „DHDL“ zu bleiben?

Das fragt mich meine Familie auch immer und das ist eine gute Frage! Es ist wirklich so, dass wir keine langfristigen Verträge haben, sondern immer nur für eine Staffel. Man muss nicht nur selber wollen, sondern auch der Sender und natürlich Zuschauer müssen einen weiterhin als Löwen wollen.


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Lanbiotic, Neurodermitis
(c) Oliver Wolf - Patrick Hart und Katrin Susanna Wallner von Lanbiotic.

Das Grazer Startup Lanbiotic stellt medizinische Hautpflege-Produkte mit lebensfähigen Bakterien speziell für die von Neurodermitis geplagte Haut her. Dabei verwenden die beiden Gründer:innen Patrick Hart und Katrin Wallner den zum Patent angemeldeten Bakterienstamm “Lactococcus Lanbioticus“.

Lanbiotic: “Skalierung als neue Normalität”

“Mit unseren probiotischen Hautanwendungen bringen wir gesundheitsfördernde Bakterien direkt auf die Haut, um die natürliche Balance des Hautmikrobioms wiederherzustellen und Hautprobleme gezielt an der Ursache zu bekämpfen”, erklärt Wallner.

Das letzte Jahr fühlte sich für die Gründerin an, als sei ein Traum nicht nur wahr, sondern sogar übertroffen worden. Andererseits sei es eine “neue Normalität” an der Skalierung des Unternehmens zu arbeiten.

“Wir haben weitere Produkte mit unserem einzigartigen Bakterienstamm ‘Lactococcus Lanbioticus’ entwickelt, um umfassender auf die Bedürfnisse von Menschen mit zu Neurodermitis neigender Haut eingehen zu können. Neu hinzugekommen sind Flora Bath und Flora Sun”, erklärt Wallner.

Flora Bath ist ein spezieller Badezusatz, der für Menschen entwickelt wurde, die großflächig oder an der Kopfhaut von Ekzemen betroffen sind – ein Bereich, in dem Pflegecremen oft an die Grenzen ihrer Praktikabilität stoßen.

“Der Fokus liegt wie immer bei Lanbiotic auf der Ergänzung des Hautmikrobioms, also ‘der lebende Teil’ der natürlichen Schutzbarriere der Haut, die den gesamten Körper bedeckt, mit probiotischen Bakterien”, so Wallner weiter. “Eine Ausgewogenheit des Hautmikrobioms ist, wie auch im Darm, entscheidend, um die Gesundheit der Haut zu bewahren und Beschwerden zu lindern.”

Flora Sun hingegen ist ein weiteres Produkt, das auf die besonderen Herausforderungen empfindlicher Haut unter UV-Strahlung eingeht. Studien hätten gezeigt, dass das Hautmikrobiom die natürliche Fähigkeit der Haut verbessern kann, mit den Effekten – und häufig auch Schäden – durch Sonneneinstrahlung umzugehen.

EHI-Siegel für Onlineshop

“Parallel dazu haben wir auch international expandiert: Der Eintritt in den deutschen Markt war ein großer Schritt, der mit der Anpassung unserer Produktions- und Logistikkapazitäten verbunden war, um langfristig weitere internationale Märkte beliefern zu können. Unser Webshop wurde außerdem mit dem EHI-Siegel zertifiziert, um unseren Kund:innen einen sicheren und vertrauenswürdigen Einkauf zu ermöglichen.”

Auch das Team wuchs 2024, zudem konnte durch zahlreiche Medienauftritte und Messeteilnahmen Aufmerksamkeit für die eigenen Produkte und die Marke gewonnen werden.

“Als weiteres Highlight wurden wir von der Apothekerkammer mit unserer Fachfortbildung akkreditiert, was Apotheker dazu motiviert, unsere Fortbildungen zu besuchen und mehr über das noch recht ‘nischige’ Thema Hautmikrobiom zu erfahren”, sagt Wallner.

Neue Märkte im Fokus

Aktuell arbeitet das Startup intensiv daran, Lanbiotic als Unternehmen und Marke weiterzuentwickeln, strategisch zu positionieren und zu skalieren. Das oberste Ziel ist es, die Lebensqualität von Menschen mit Neurodermitis über ihre mikrobiombasierten Produkte zu verbessern.

“Wir möchten Lanbiotic in weiteren Märkten etablieren, insbesondere natürlich in Ländern, wo die Prävalenz für Neurodermitis hoch ist. Dafür arbeiten wir an effizienten Marketingprozessen, um unsere Markenbekanntheit zu steigern, und bauen unsere Vertriebsstrukturen aus”, erklärt die Founderin. “Um diesen Schritt bestmöglich zu unterstützen, suchen wir gezielt nach vertrauenswürdigen Partnern für den internationalen Vertrieb, die unsere Werte und Qualitätsansprüche teilen. Die Kooperationen sollen es uns ermöglichen, unsere Produkte nachhaltig in weiteren europäischen und außereuropäischen Ländern anzubieten und das Thema Hautmikrobiom international bekannter zu machen.”

Daneben optimiert das Team Produktionsprozesse, um der wachsenden Nachfrage nachkommen zu können. In der Produktentwicklung liegt dabei der Fokus auf der Entwicklung weiterer wissenschaftsbasierten probiotischen Pflegeprodukten, die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit Neurodermitis und empfindlicher Haut zugeschnitten sind. Dazu steht man intensiv mit Industrie und Spitzenforschung in Kontakt.

Lanbiotic: Strukturen und Prozesse schaffen

Intern sei man vor allem stark mit dem Aufbau der Organisation beschäftigt. Man arbeitet daran, Strukturen und Prozesse zu schaffen, die das Wachstum langfristig stützen können. Ziel sei es, eine gesunde Organisation aufzubauen, die den Expansions- und Innovationszielen gerecht werde und das Unternehmen flexibel in die nächsten Entwicklungsstufen führt.

Lanbiotic wurde in der Vergangenheit unter anderem auch von der Austria Wirtschaftsservice (aws) unterstützt. So absolvierte das Unternehmen den aws First Incubator und erhielt über aws Innovationsschutz eine Förderung, um sein geistiges Eigentum zu schützen. Später folgte eine Preseed- und Seed-Förderung über aws Innovative Solutions. Mit diesem Seed-Förderprogramm unterstützt die aws innovative Gründungsideen, die über die Unternehmensgrenzen hinaus einen positiven gesellschaftlichen Impact bewirken. Der Fokus liegt auf skalierbaren Geschäftsmodellen. Im Fall von Lanbiotic war die Förderung essentiell, um die Produktentwicklung und Markteinführung zu finanzieren und sich allgemein zu professionalisieren.

“Eine bessere Förderung als aws Seed Innovative Solutions könnte es derzeit, meiner Meinung nach, für uns nicht geben”, sagt sie. “Es handelt sich um einen nicht rückzahlbaren Zuschuss von 400.000 Euro, der für unterschiedlichste Aktivitäten in der Markteinführung und Produkteinführung verwendet werden kann. Naturgemäß ist das Programm sehr kompetitiv, aber wenn man für die Finanzierung ausgewählt wird, hat man wirklich einen gewaltigen Booster, um ein nachhaltiges Unternehmen aufzubauen.”

Die weiteren Ziele von Lanbiotic

Im Allgemeinen habe ihnen das Programm bereits jetzt weit mehr gebracht als Geld. “Ich empfand den Bewerbungsprozess per se als wertvolle Erfahrung, um mir unser Business Model noch einmal ganz genau anzusehen und unsere Ziele zu definieren”, präzisiert die Grazerin. “Dass wir sie jetzt so scheinbar ‘locker’ übertreffen konnten, ist natürlich die Draufgabe.”

Durch die positive Resonanz der stetig wachsenden Stammkundenbasis sieht sich Wallner in ihrer Mission bestätigt. “Wir wissen aber auch, dass viele Menschen Lanbiotic noch nicht kennen und Neurodermitis in vielen Ländern nach wie vor ein großes Problem darstellt”, sagt sie. “Daher wollen wir gezielt skalieren, den Umsatz und Gewinn steigern, innerhalb und außerhalb Europas expandieren und unser Produktportfolio weiter diversifizieren.”

In Sachen Umsatzentwicklung wird Lanbiotic 2024 das gesetzte Umsatzziel voraussichtlich verdoppeln, wie Wallner erzählt. “Unser für 2025 gestecktes Ziel ist ambitioniert, aber wir sind zuversichtlich, dass wir hier wieder gute Arbeit leisten. Aktuell haben wir einen sechsstelligen Nettoumsatz erreicht, und dank der Unterstützung durch die aws Seed-Förderung werden wir auch heuer, wie jedes Jahr seit unserer Gründung, noch profitabler sein.”


* Disclaimer: Das Startup-Porträt erscheint in Kooperation mit Austria Wirtschaftsservice (aws)

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AI Summaries

Ralf Dümmel: “Eines der besten Produkte ist Toilettenpapier”

  • Vergangenen Montag startete die neue Staffel von “Die Höhle der Löwen” – mehr über die erste Sendung könnt ihr hier lesen.
  • Als Löwe mit dabei ist wieder Ralf Dümmel, der nicht nur Investor, sondern als Unternehmer auch die Geschicke des Familienunternehmens DS Produkte verantwortet.
  • Ich kann grundsätzlich jedem Startup empfehlen, bei “Die Höhle der Löwen” mitzumachen.
  • Wir sind immer fünf Investoren, und jeder davon besetzt ein Thema.
  • Unicorns sind natürlich Startups, die man nicht so einfach findet.
  • Als Beispiel: In einer Staffel “Die Höhle der Löwen” haben wir drei Millionen Euro an Cash investiert, und 28 Millionen Euro in Working Capital zur Verfügung gestellt.

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