24.06.2020

Uber-Mobilitätsdaten für Wien nun frei zugänglich

Das Tool Uber Movement, in dem Mobilitätsdaten des Mobility-Riesen frei zugänglich gemacht werden, wird weltweit bereits in zahlreichen Metropolen eingesetzt. In Wien kooperiert man mit Stadt Wien und dem Austrian Institute of Technology (AIT).
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Uber Movement - uberx - Diesel- und Benzinpreis bringt Uber in ein Dilemma
(c) Uber

Im 2017 erstmals präsentierten Tool Uber Movement werden Mobilitätsdaten des Fahrtendienstes anonymisiert und aggregiert verarbeitet und abgebildet. Das lasse “relevante Rückschlüsse auf das Mobilitätsverhalten einer Stadt” zu, die unter anderem von Verkehrs- und Städteplanern genutzt werden können, heißt es vom US-Fahrtendienst-Riesen. Nach Launches in zahlreichen Großstädten, darunter Sydney, Boston, Paris, Amsterdam, Berlin und London, in den vergangenen Jahren, ist nun Wien an der Reihe. Hierzulande kooperiert Uber mit der Stadt Wien und dem Austrian Institute of Technology (AIT).

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Uber Movement: Gedacht für Planer, zugänglich für alle

“Ich freue mich, dass wir Uber Movement nun auch in Wien anbieten können. Gemeinsam mit der Stadt Wien und dem AIT haben wir es geschafft, die Daten so zu strukturieren, dass sie für Stadtplaner und Verkehrsbehörden einen hohen Mehrwert zu bestehendem Datenmaterial bieten. Uber Movement ist damit ein maßgeblicher Baustein des Smart City Ecosystems”, kommentiert Uber Österreich-Chef Martin Essl in einer Aussendung. Das Tool ist als öffentliche Website, auf der alle Daten kostenlos zur Verfügung stehen und heruntergeladen werden können, nicht nur von Stadtplanern, Behörden und Forschungsinstitutionen, sondern auch von der interessierten Öffentlichkeit nutzbar. “Ziel ist es, Städte bei der Planung von neuen Infrastrukturmaßnahmen zu unterstützen sowie Verbesserungspotenziale im bestehenden System aufzuzeigen. Auch kurzfristige Verhaltensveränderungen, beispielsweise durch die Coronakrise, werden mit dem Tool sichtbar”, heißt es dazu von Uber. Die aggregierten, anonymisierten Daten ließen dabei keinerlei Rückschlüsse auf einzelne Fahrten und personenbezogene Daten zu.

“Travel Times”: durchschnittliche Reisezeiten zwischen Stadt-Zonen

Konkret zeigt Uber Movement mit “Travel Times” durchschnittliche Reisezeiten zwischen einzelnen Stadt-Zonen, die aus Daten von Fahrten abgeleitet werden. Diese Zonen würde die von Stadtplanern verwendeten Standards abdecken, so Uber Österreich. So würden die Planer effektiver bewerten können, wo in ihren Städten in die Verkehrsinfrastruktur investiert werden sollte.

Uber Österreich: So sieht Uber Movement aus
(c) Uber Österreich: So sieht Uber Movement aus

“Wir haben spezifisches Know-how und Erfahrung in der digitalen Stadtplanung und sehen uns als Vermittler zwischen der Privatwirtschaft und Kommunen. Unsere Kernaufgabe im Projekt Uber Movement war es, die Daten räumlich so zu strukturieren, dass sie mit städtischen Daten überlagert werden können”, erklärt Nikolas Neubert, Head of Competence Unit Digital Resilient Cities am Center for Energy des AIT. “So können aufschlussreiche Anwendungsfälle visualisiert, Verbesserungspotenziale identifiziert und Verhaltensveränderungen erst sichtbar gemacht werden. Wir bringen zudem die wissenschaftliche Perspektive in das Projekt ein, das man als wichtigen Start-Baustein für die datenbasierte Stadtplanung bezeichnen kann”.

Beispiel Großbaustelle und Corona-Lockdown

Uber-Chef Essl gibt konkrete Beispiele: “Um zu demonstrieren, welche Einblicke Uber Movement Städten geben kann, haben wir einerseits das Mobilitätsverhalten während der Coronakrise analysiert, andererseits Großbaustellen wie jene auf der Linken Wienzeile vergangenes Jahr genauer untersucht. Sieht man sich die Reisezeiten in den Vergleichszeiträumen genau an, so sieht man, dass das Gebiet rund um die Baustelle erwartungsgemäß am stärksten betroffen war mit einer durchschnittlich höheren Fahrtdauer von fast 40 Prozent vom Stadtzentrum. Nach Beendigung sind sie auf das Niveau vor Umbau zurückgegangen”. Die Coronakrise habe den Verkehr noch viel großflächiger beeinflusst: Reisezeiten hätten sich teilweise um mehr als 30 Prozent reduziert. Ob und wie sich das Mobilitätsverhalten in Wien aufgrund von Corona verändere, werde in den nächsten Wochen und Monaten sichtbar sein.

⇒ Zum Tool

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

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AI Summaries

Uber-Mobilitätsdaten für Wien nun frei zugänglich

  • Im 2017 erstmals präsentierten Tool Uber Movement werden Mobilitätsdaten des Fahrtendienstes anonymisiert und aggregiert verarbeitet und abgebildet.
  • Das lasse “relevante Rückschlüsse auf das Mobilitätsverhalten einer Stadt” zu, die unter anderem von Verkehrs- und Städteplanern genutzt werden können, heißt es vom US-Fahrtendienst-Riesen.
  • Hierzulande kooperiert Uber mit der Stadt Wien und dem Austrian Institute for Technology (AIT).
  • Die aggregierten, anonymisierten Daten ließen keinerlei Rückschlüsse auf einzelne Fahrten und personenbezogene Daten zu heißt es von Uber.
  • Das Tool ist für jeden frei zugänglich.

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