29.05.2020

WizHub: Ausbildungsprogramm für “Herzensbildung” in Wien

Im Oktober startet das erste Ausbildungsprogramm von WizHub. Im Zentrum steht dabei die "Herzensbildung" im Sinne von Leadership- und Persönlichkeitsbildung.
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Die WizHub-Gründer Matthäus Konradsheim und Samuel Koch
(c) Lobmeyr: Die WizHub-Gründer Matthäus Konradsheim und Samuel Koch

“Die heutige Arbeitswelt ist geprägt von Unsicherheit, psychologischem Druck und Problemen in Beziehungen. Obwohl wir über die Zeit viel Wissen sammeln, fehlen uns die Grundlagen, um die echten Herausforderungen zu lösen. Sehr oft sind wir nur Zuschauer unseres eigenen Lebens und schaffen es weder professionell noch persönlich unsere Möglichkeiten ganz auszuschöpfen”, sagt Samuel Koch, Mitgründer von WizHub. Das Unternehmen, das Koch gemeinsam mit Matthäus Konradsheim gegründet hat, startet im Oktober sein erstes Ausbildungsprogramm im Wiener weXelerate. Und zwar mit Fokus auf “Herzensbildung” für Studierende und junge Berufstätige.

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“Herzensbildung”: Fundamentale Fähigkeiten, die sonst untergehen

Bereits vor etwa einem Jahr hatten die beiden Gründer WizHub als Entrepreneurship-“Universität” angekündigt. In der Ausgestaltung der Ausbildung hat sich seitdem noch einiges geändert. Waren damals noch Module unter anderem in den Bereichen Coding, Interaction Design und Product Development geplant, folgte nun der komplette Schwenk auf die “Herzensbildung”. Ziel des eigens mit ExpertInnen, ProfessorInnen und UnternehmerInnen aus Europa entwickelten Curiculums sei es, fundamentale Fähigkeiten abzudecken, die im klassischen Bildungssystem und der Berufswelt untergehen würden, für nachhaltigen Erfolg aber essentiell seien, so die Gründer. Konkret gehe es bei “Heart Education” um Themen wie Leadership, Persönlichkeitsentwicklung, Mindset, Kommunikation, Ethik in der digitalen Welt, psychologische Sicherheit, Beziehungen oder Innovationskraft.

WizHub: Erfahrung und Coaching für unter 30-Jährige

20 Personen (unter 30 Jahre) können im Programm zwischen Oktober 2020 und Juni 2021 teilnehmen, das in wöchentlich stattfindende Sessions gegliedert ist. Diese sollen je rund fünf bis sechs Stunden in Anspruch nehmen, etwa ein Drittel davon Remote. In den Einheiten im Wiener weXelerate sollen jene “renommierten Persönlichkeiten”, die auch an der Zusammenstellung und Ausgestaltung des Curiculums beteiligt waren, selbst die Inhalte unterrichten und ihre Erfahrungen aus den verschiedensten Branchen weitergeben. Ein weiterer Fokus liege auf einem individuellen Mentoring Programm, bei dem Teilnehmer über ein Jahr intensiv gecoacht werden, so die Gründer.

“Sonst als elitär eingestufte Ausbildung für Top Executives”

“Der WizHub will eine sonst als elitär eingestufte Ausbildung für Top Executives auch sukzessive dem jungen Nachwuchs – den Führungskräften und Entscheidungsträgern von morgen – zur Verfügung stellen, gleichzeitig einen großen gesellschaftlichen Mehrwert stiften und eine neue Bildungssparte maßgeblich prägen”, meint Mitgründer Matthäus Konradsheim.

Die Bewerbungsphase hat nun begonnen. Für Teilnehmer in Ausbildung gibt es die Möglichkeit, ein Stipendium zu beantragen.

⇒ Zur offiziellen Page mit Bewerbung

Disclaimer: Dejan Jovicevic, Geschäftsführer und Mehrheitseigentümer der Brutkasten Media GmbH ist im Beirat der WizHub GmbH.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

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AI Summaries

WizHub: Ausbildungsprogramm für “Herzensbildung” in Wien

  • WizHub, ein Unternehmen Samuel Koch und Matthäus Konradsheim, startet im Oktober sein erstes Ausbildungsprogramm im Wiener weXelerate.
  • Und zwar mit Fokus auf “Herzensbildung” für Studierende und junge Berufstätige.
  • Bereits vor etwa einem Jahr hatten die beiden Gründer WizHub als Entrepreneurship-“Universität” angekündigt.
  • Waren damals noch Module unter anderem in den Bereichen Coding, Interaction Design und Product Development geplant, folgte nun der komplette Schwenk auf die “Herzensbildung”.
  • Ziel des eigens mit ExpertInnen, ProfessorInnen und UnternehmerInnen aus Europa entwickelten Curiculums sei es, fundamentale Fähigkeiten abzudecken, die im klassischen Bildungssystem und der Berufswelt untergehen würden, für nachhaltigen Erfolg aber essentiell seien, so die Gründer.
  • Konkret gehe es bei “Heart Education” um Themen wie Leadership, Persönlichkeitsentwicklung, Mindset, Kommunikation, Ethik in der digitalen Welt, psychologische Sicherheit, Beziehungen oder Innovationskraft.

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WizHub: Ausbildungsprogramm für “Herzensbildung” in Wien

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  • Bereits vor etwa einem Jahr hatten die beiden Gründer WizHub als Entrepreneurship-“Universität” angekündigt.
  • Waren damals noch Module unter anderem in den Bereichen Coding, Interaction Design und Product Development geplant, folgte nun der komplette Schwenk auf die “Herzensbildung”.
  • Ziel des eigens mit ExpertInnen, ProfessorInnen und UnternehmerInnen aus Europa entwickelten Curiculums sei es, fundamentale Fähigkeiten abzudecken, die im klassischen Bildungssystem und der Berufswelt untergehen würden, für nachhaltigen Erfolg aber essentiell seien, so die Gründer.
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WizHub: Ausbildungsprogramm für “Herzensbildung” in Wien

  • WizHub, ein Unternehmen Samuel Koch und Matthäus Konradsheim, startet im Oktober sein erstes Ausbildungsprogramm im Wiener weXelerate.
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  • Bereits vor etwa einem Jahr hatten die beiden Gründer WizHub als Entrepreneurship-“Universität” angekündigt.
  • Waren damals noch Module unter anderem in den Bereichen Coding, Interaction Design und Product Development geplant, folgte nun der komplette Schwenk auf die “Herzensbildung”.
  • Ziel des eigens mit ExpertInnen, ProfessorInnen und UnternehmerInnen aus Europa entwickelten Curiculums sei es, fundamentale Fähigkeiten abzudecken, die im klassischen Bildungssystem und der Berufswelt untergehen würden, für nachhaltigen Erfolg aber essentiell seien, so die Gründer.
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WizHub: Ausbildungsprogramm für “Herzensbildung” in Wien

  • WizHub, ein Unternehmen Samuel Koch und Matthäus Konradsheim, startet im Oktober sein erstes Ausbildungsprogramm im Wiener weXelerate.
  • Und zwar mit Fokus auf “Herzensbildung” für Studierende und junge Berufstätige.
  • Bereits vor etwa einem Jahr hatten die beiden Gründer WizHub als Entrepreneurship-“Universität” angekündigt.
  • Waren damals noch Module unter anderem in den Bereichen Coding, Interaction Design und Product Development geplant, folgte nun der komplette Schwenk auf die “Herzensbildung”.
  • Ziel des eigens mit ExpertInnen, ProfessorInnen und UnternehmerInnen aus Europa entwickelten Curiculums sei es, fundamentale Fähigkeiten abzudecken, die im klassischen Bildungssystem und der Berufswelt untergehen würden, für nachhaltigen Erfolg aber essentiell seien, so die Gründer.
  • Konkret gehe es bei “Heart Education” um Themen wie Leadership, Persönlichkeitsentwicklung, Mindset, Kommunikation, Ethik in der digitalen Welt, psychologische Sicherheit, Beziehungen oder Innovationskraft.

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WizHub: Ausbildungsprogramm für “Herzensbildung” in Wien

  • WizHub, ein Unternehmen Samuel Koch und Matthäus Konradsheim, startet im Oktober sein erstes Ausbildungsprogramm im Wiener weXelerate.
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WizHub: Ausbildungsprogramm für “Herzensbildung” in Wien

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