26.02.2019

4gamechangers bietet spezielles Package für Startups

Mit einem speziellen Startup Package können Gründer sich auf dem 4gamechangers Festival 2019 präsentieren. Für kurze Zeit gibt es noch Early Bird Tickets.
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4GAMECHANGERS
© 4gamechangers
kooperation

Von 9. bis 11. April kommen 12.000 Besucher und 300 Speaker auf das 4gamechangers-Festival, um sich zu aktuellen Trends und Innovationen auszutauschen. Die Auswahl der Festivalgäste reicht von Studenten, Influencern, Business Angels, Investoren und Kapitalgebern bis hin zu Stakeholdern aus der Wirtschaft, Industrie und Politik.

+++ Pioneers & 4Gamechanger: “Waren nie Konkurrenten” +++

Startup Package für Early Birds beim 4Gamechangers

Die Organisatoren bieten Startups eine Möglichkeit, ihr Unternehmen vor den Teilnehmern im Rahmen von einem Startup Package zu präsentieren. Im Package ist eine sieben Quadratmeter große Standfläche auf dem Innovation & Entertainment Court inkludiert, auf der die Gründer sich und ihre Produkte präsentieren, sowie mit den Festivalbesuchern netzwerken können. Dazu gibt es ein Backdrop, inklusive individuellem Branding des Unternehmens.

Außerdem erhalten die Founder im Rahmen des Startup Package einen garantierten sechsminütigen Slot beim Open Mic auf der Deep Dive Stage, um ihr Projekt zu präsentieren. Dort können sie potenzielle Partner von ihrer Vision überzeugen.

Der Early Bird Preis für eine Standfläche um 900 Euro (excl. MwSt.) läuft noch bis 27. Februar 2019. Danach kostet das Package 1500 Euro.

Pitch Sessions und Hot Seat

Zusätzlich und unabhängig vom Startup Package können Gründer sich mit ihrem Pitch Deck oder mit einem Imagefilm bis 15. März für die Pitch Sessions oder den Hot Seat bewerben. Die Pitch Sessions richten sich an Startups mit einem fertigen Produkt, die auf der Suche nach einem Investor sind. Beim neuen Format namens Hot Seat präsentieren Startups ihre Ideen vor dem Pitching-Experten Florian Kandler und holen sich von ihm wertvolle Ratschläge.

Das Motto des diesjährigen 4gamechangers Festivals lautet “Europe meets Asia”: Bei allen Themen wird ein Fokus auf Asien gelegt, und Startups können durch die Teilnahme wertvolle internationale Kontakte knüpfen.


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41-Stunden-Woche Industriellenvereinigung IV Dominik Perlaki
brutkasten-Redakteur Dominik Perlaki | (c) brutkasten / Hintergrund (c) Murtaza Vora via Unsplash

Neumayer: “Es ist schrecklich. Die wollen alle nichts arbeiten. Die Diskussion geht komplett in die verkehrte Richtung.” Knill: “Aber ich habe doch eh schon gesagt, dass die 4-Tage-Woche geradezu absurd und brandgefährlich wäre. Das müssen sie doch verstehen.” Neumayer: “Das reicht nicht. Wir brauchen eine Gegenforderung!” Knill: “Eine 6-Tage-Woche? Da zerreißen uns ja sogar die unsrigen dafür.” Neumayer: “Oder stell dir die Gesichter vom Nehammer und vom Kocher vor, wenn wir eine 50-Stunden-Woche fordern. Im Wahljahr.” Knill: “Köstlich! Aber so wollen wir ja nicht sein. Weißt’ was? Nehm’ ma 41 Stunden. Es geht ja nur ums Prinzip.”

So ähnlich kann man sich wohl den internen Diskussionsprozess bei der Industriellenvereinigung (IV) vorstellen, der dem aktuellen Vorschlag zu einer 41-Stunden-Woche vorangegangen ist. Dieser sei “auch als bewusstes Signal” zu verstehen, meinte IV-Generalsekretär Christoph Neumayer dazu. Und die Reaktionen darauf waren erwartbar: Die SPÖ sieht einen “Anschlag auf Arbeitnehmer:innen”. Für die Gewerkschaft der Privatangestellten ist der Vorschlag ein “Affront”. Auch von der FPÖ-Sozialsprecherin kommt per Aussendung eine “klare Absage”. Einzig die ÖVP ist – wenig überraschend – “offen dafür”.

Der Facepalm sitzt zu fest

Otto Normalverbraucher fällt es derweil schwer, die Sache zu kommentieren. Zu fest sitzt der Facepalm im Gesicht. Gut, für viele wäre die 41-Stunden-Woche eine willkommene Arbeitszeitreduktion. Bei so manchem ginge sich damit – ganz entgegen der Intention – sogar gut eine 4-Tage-Woche aus. Für all jene, die ohnehin nur die Hälfte ihrer Arbeitszeit wirklich arbeiten, würde sich wohl nicht viel ändern.

Natürlich gibt es auch heute noch Jobs mit Stechuhr. In den meisten Branchen sieht die Realität aber anders aus. Für die einen würde eine Erhöhung der Normalarbeitszeit auf 41 Stunden bedeuten, dass sie wöchentlich eine Überstunde weniger schreiben könnten – eine Einbuße, aber eine verkraftbare. Für die anderen wäre die Erhöhung dank Überstundenpauschale-Konstrukten gänzlich irrelevant. Diejenigen, für die die Neuerung wirklich schlagend werden würde, könnten in den meisten Fällen täglich noch einen Kaffee trinken, bevor sie ausstempeln, und hätten die 60 Minuten pro Woche damit zusammen.

Ebenso wie die meisten politischen Forderungen nach der 4-Tage-Woche ist auch jene nach der 41-Stunden-Woche vor allem eines: Populismus. Da können alle mal wieder ordentlich auf den Tisch hauen. Wie gut im Wahljahr.

Warum nicht 42 Stunden?

Nach dieser Feststellung bleibt nur die Frage: Liebe IV, warum nicht 42 Stunden? 42 lässt sich zwar auch nicht glatt durch fünf teilen, aber zumindest ist es, wie nicht nur Fans von “Per Anhalter durch die Galaxis” wissen, die Antwort auf die endgültige Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest. Insofern wäre das Befriedigungspotenzial vielleicht viel höher.

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