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vor 27 Minuten

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250 Mio. Euro – für diesen Betrag wurde das auf E-Mobilitäts-Software spezialisierte Salzburger Unternehmen has.to.be im Sommer 2021 verkauft. Für den damaligen CEO Martin Klässner ist es nicht die erste Gründung gewesen – und nicht alle waren erfolgreich.

In der neuen Folge von “Das Leben nach dem Exit” erläutert Klässner, was er aus der Insolvenz eines seiner früheren Unternehmen gelernt hat, warum er den has.to.be-Exit über mehrere Jahre vorbereitet hat und wie die Verhandlungen für ihn zu einem 60-Stunden-Job wurden. Außerdem gibt er Einblicke in sein Wirken als Startup-Investor und in die Pläne seines neuen Startups GrowthSquare.


Um diese Themen geht es im Videotalk:

Hintergrund und Werdegang von Martin Klässner:

  • Martin Klässner ist Co-Founder von has.to.be, einem österreichischen Startup mit dem größten Exit in der Geschichte des Landes (250 Millionen Euro).
  • Ursprünglich aus München, hat er seine Unternehmerkarriere ohne formale Ausbildung begonnen
  • Nach seiner Übersiedlung nach Österreich gründete er mehrere Unternehmen, die vorrangig technologieorientiert waren.

Unternehmerische Früherfahrungen und Herausforderungen:

  • Eines von Klässners Unternehmen entwickelte Selbstbedienungsterminals und konnte Kunden wie BMW und Daimler gewinnen
  • Das Unternehmen musste später allerdings Insolvenz anmelden, was prägende Lernerfahrungen für Klässner bereithielt.
  • Nach der Insolvenz gründete er schnell ein neues Unternehmen im Bereich der Elektromobilität, welches erfolgreicher war und zu weiteren Gründungen führte.

Erfolg und Exit von has.to.be:

  • Den Verkaufserlös dieses Unternehmen nutzte er 2013 für die Gründung von has.to.be
  • has.to.be spezialisierte sich auf Software für Ladestationen für Elektrofahrzeuge und wuchs durch innovative Softwarelösungen, die eine europaweite Abdeckung ermöglichten.
  • Der Exit-Prozess wurde strategisch vorbereitet und dauerte zwei Jahre, bis der Verkauf 2019 an das US-Unternehmen ChargePoint erfolgte.

OKR und AOA:

  • Klässner hat zunächst versucht, die OKR-Methodik (Objectives and Key Results) in seinen Unternehmen zu implementieren, um eine klare Zielsetzung und Ergebnisorientierung zu fördern. Jedoch stellte sich heraus, dass dieses System für has.to.be nicht funktionierte.
  • Aus dieser Erfahrung heraus entwickelte er eine eigene Methodik, die er “Art of Acceleration” (AOA) nannte. Diese Methodik zielt darauf ab, die Führungsebenen so zu strukturieren, dass sie unabhängig von der obersten Unternehmensleitung effektiv funktionieren können, indem sie Mitarbeitern mehr Autonomie und Entscheidungskraft verleiht.
  • Die AOA-Methodik hat dazu beigetragen, dass Klessners Unternehmen wie has.to.be selbstständig ohne ständige Eingriffe der Geschäftsführung operieren konnten. Dies ermöglichte es ihm, sich auf den strategischen Verkauf des Unternehmens zu konzentrieren und die Übergangsprozesse effizient zu gestalten.

Nach dem Exit:

  • Klässner reflektiert über die Erfahrungen und Lernerfolge aus dem Verkaufsprozess.
  • Er gründete die Investmentfirma make visions, mit der in Startups investiert, und berät Gründer:innen
  • Klässner gründete nach dem Exit außerdem eine neue Firma namens GrowthSquare, die eine von ihm entwickelte Methodik zur Unternehmensskalierung anwendet und weiterentwickelt.
18.04.2024
DAS LEBEN NACH DEM EXIT

“Man muss eine Firma gründen, um sie groß zu machen”: has.to.be-Mitgründer Martin Klässner

/videos/man-muss-eine-firma-gruenden-um-sie-gross-zu-machen-has-to-be-mitgruender-martin-klaessner

2017 wurde der next-incubator von der Energie Steiermark ins Leben gerufen und hat sich in den letzten sieben Jahren als Innovations-Hub für Nachhaltigkeit erfolgreich etabliert.

Pro Jahr werden in etwa 300 Ideen und Innovationen unter die Lupe genommen – daraus werden rund 25 Startup-Projekte umgesetzt. Darüber hinaus ist next-incubator in aktuell 42 F&E-Aktivitäten involviert, dazu kommen noch Innovationsworkshops und Formate zur Ideenfindung.

Im brutkasten-Talk sprechen wir mit Martin Graf, Vorstandsdirektor der Energie Steiermark AG, über die Bilanz des Programms – das rund 50 internationale Partner:innen zählt.

Alle Infos zum aktuellen Startup-Call findet ihr hier: Call for Solutions: Peer to Peer Platform – Next Incubator (next-incubator.com)

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18.04.2024
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“Von Chicago bis Weiz”: Das ist die Bilanz nach 7 Jahren next-incubator

/videos/von-chicago-bis-weiz-das-ist-die-bilanz-nach-7-jahren-next-incubator

Mitte 2023 von Florian Hasibar und Fabian Hemmerich gegründet, konnte das Wiener Startup Mytalents.ai mit seinen Kursen für KI-Weiterbildung in nur sechs Monaten nach dem Go-live über 40 namhafte B2B-Kunden gewinnen. Im brutkasten-Talk spricht Hasibar über den Wachstumskurs und die jüngste Finanzierungsrunde, in der Ben Ruschin mit Founders of Europe den Lead inne hat.

17.04.2024
VIDEO

ÖBB, Bitpanda und EY: Wie mytalents.ai in nur 6 Monaten über 40 B2B-Kunden gewinnen konnte

/videos/oebb-bitpanda-und-ey-wie-mytalents-ai-in-nur-6-monaten-ueber-40-b2b-kunden-gewinnen-konnte

Christian Niedermüller ist ein Urgestein der österreichischen Krypto-Szene. Er ist Co-Founder des Investmentunternehmens SMAPE Capital und CEO der Kryptobörse Blocktrade mit Sitz in Luxemburg. Im brutkasten-Talk spricht er über die Auswirkungen des anstehenden Bitcoin-Halvings, warum die Anfang des Jahres in den USA zugelassenen Bitcoin-Spot-ETFs auch für Europa massive Auswirkungen haben und gibt Einblicke in die Pläne von Blocktrade. Außerdem erläutert er, warum die Funding-Lage für Krypto-Startups wieder sehr günstig ist und gibt seine Einschätzung ab, wann die US-Börsenaufsicht Ethereum-Spot-ETFs genehmigen wird.


Um diese Themen geht es im Videotalk:

Entwicklung und Zukunft von Blocktrade:

  • Unternehmensentwicklung: Blocktrade wurde strategisch neu ausgerichtet und positioniert sich nun in der Nische von Gamification und Gaming.
  • Produktentwicklungen: Einführung der Blocktrade Arcade mit über 1,3 Millionen Spielen und Integration in ein Point-of-Sale-Gerät als Krypto-Zahlungsdienstleister.

Kryptowährungen und Marktverhalten:

  • Krypto-Winter und Markterholung: Trotz eines langen Krypto-Winters zeigt sich eine Erholung im Kursverlauf, allerdings mit aktuell noch geringerem Retail-Interesse als in vergangenen Zyklen.
  • Institutionelles Interesse: Zunahme von institutionellen Investitionen und Interesse, beispielsweise durch die Genehmigung von Bitcoin-ETFs in den USA.

Payment-Lösungen und Kryptowährungen:

  • Entwicklung von Krypto-Payments: Blocktrade entwickelt und integriert neue Krypto-Payment-Lösungen, darunter eine Lösung, die in Point-of-Sale-Geräte eingebettet ist und laut Niedermüller traditionelle Zahlungsmethoden in Geschwindigkeit und Kosten unterbietet.
  • Bedeutung für den Einzelhandel: Potenzial für eine breite Akzeptanz im E-Commerce und physischen Einzelhandel durch die Einführung von Krypto-Zahlungsterminals.

Regulatorische Umgebung und deren Einfluss:

  • Regulatorische Entwicklungen: Diskussion über die bevorstehende EU-Kryptoregulierung (MiCA) und deren potenzielle Auswirkungen auf Krypto-Unternehmen.

Innovations- und Investmenttrends im Kryptobereich:

  • Technologische Fortschritte: Fortschritte in Technologien wie Zero-Knowledge-Proofs und die Integration von KI in Blockchain-Projekte.
  • Investitionsklima: Steigendes Interesse und zunehmende Investitionen in Krypto-Startups, angezogen durch verbesserte Marktbedingungen und hochqualitative Projektangebote.
15.04.2024
VIDEO

“Der Dealflow für Krypto-Startups zieht extrem an”

/videos/der-dealflow-fuer-krypto-startups-zieht-extrem-an

Ende 2021 verkündete das Wiener RegTech-Startup Kompany seinen Exit an Moody’s Analytics, einem Tochterunternehmen der weltweit bekannten US-Ratingagentur. Geplant war der Verkauf allerdings zunächst nicht, wie Mitgründerin Johanna Konrad erzählt. Ursprünglich wollte das Startup eine weitere Finanzierungsrunde aufnehmen. 

In der neuen Folge von “Das Leben nach dem Exit” erläutert Konrad, warum es doch zum Verkauf kam, was sich für sie und kompany geändert hat, seit das Unternehmen nun Teil von Moody’s ist – und was ihre Learnings aus der Startup-Zeit sind. Außerdem spricht Konrad über ihre eigenen Investments und die Vereinbarkeit von Familie und Startup-Leben.


Um diese Themen geht es im Videotalk:

Entscheidungsprozess zum Exit:

  • Der Exit war nicht geplant; das Unternehmen befand sich in einer Finanzierungsrunde.
  • Erstkontakt und schnelle Fortschritte in Gesprächen mit Moody’s Analytics wegen eines guten strategischen Fits.
  • Entscheidungsfindung beeinflusst durch die Einsicht, das Produktangebot durch den Zusammenschluss signifikant erweitern zu können.

Emotionale und praktische Aspekte des Exit-Prozesses:

  • Emotional war der Entscheidungsprozess kein Rollercoaster, aber es gab Überlegungen über den richtigen Zeitpunkt und Wehmut beim Gedanken an die Übergabe des “Babys”.
  • Unterstützung von einer Investmentbank für den Exit, jedoch blieben viele inhaltliche Aspekte in der Verantwortung des Gründerteams.

Unterschrift und Abschluss des Deals:

  • Das Signing war ein emotional ambivalenter Moment; Erleichterung mischte sich mit dem Gefühl des Abschieds.
  • Der Abschluss (Closing) des Deals war unspektakulär und markierte den Beginn der Integrationsphase in das Käuferunternehmen.

Integration und Arbeit nach dem Exit:

  • Teilweise Unsicherheit, aber dann positives Feedback des Teams zum Exit und Motivation, in einem größeren, stabilen Umfeld zu arbeiten.
  • Der Übergang ins Corporate Leben war eine Anpassung, die aber durch das gemeinsame Weiterbauen am Produkt erleichtert wurde.
  • Die Arbeit ist intensiv geblieben, aber mit einem Gefühl der Unbeschwertheit, da Ressourcen effizienter eingesetzt werden können.

Persönliche Entwicklungen und Investitionen nach dem Exit:

  • Keine existenziellen Sorgen mehr; der Exit bot die Möglichkeit, sich neuen Projekten zu widmen und Erfahrungen weiterzugeben.
  • Engagements als Investorin in Startups, besonders in den Bereichen FinTech und HealthTech, neben der beruflichen Haupttätigkeit.

Lebens- und Arbeitsbalance:

  • Johanna Konrad reflektiert über den Balanceakt zwischen Berufs- und Privatleben, insbesondere im Kontext von Startup-Engagement und Familie.
  • Die flexible Gestaltung der Arbeitszeiten in der Startup-Welt wurde als Vorteil hervorgehoben, der eine bessere Vereinbarkeit ermöglicht.
11.04.2024
DAS LEBEN NACH DEM EXIT

“Sind in einen Zug ohne Sitze und ohne Fenster eingestiegen”: Kompany-Co-Founderin Johanna Konrad

/videos/sind-in-einen-zug-ohne-sitze-und-ohne-fenster-eingestiegen-kompany-co-founderin-johanna-konrad

Die Inflation ist seit dem Vorjahr deutlich gesunken – sowohl in den USA als auch in Europa. Aber ist sie wirklich schon besiegt? Werden die Notenbanken tatsächlich die Zinsen senken? Und wie geht es generell mit der Weltwirtschaft weiter? Diese und noch weitere Fragen diskutieren wir im brutkasten-Talk mit Jörg Krämer, dem Chefökonomen der Commerzbank, und mit Gerald Resch vom österreichischen Bankenverband.


Um diese Themen geht es im Videotalk:

Weltwirtschaftliche Entwicklung

  • USA: Entgegen der Befürchtungen ist die Rezession ausgeblieben, wobei sich die Wirtschaft besser als erwartet entwickelt hat. Die zinssensitiven Investitionen und Bauinvestitionen nehmen zu.
  • Euroraum/Deutschland: Im Gegensatz zu den USA ist die Wirtschaft gegen Jahresende geschrumpft und Deutschland in eine technische Rezession gerutscht.
  • Österreich: Trotz einer schwierigen Ausgangslage in 2023 ist für 2024 eine leichte Erholung in Aussicht, allerdings mit sehr langsamen Tempo.

Zinspolitik und Inflation

  • USA: Trotz Wachstum und einem starken Arbeitsmarkt dürfte es in diesem Jahr noch zu Zinssenkungen kommen.
  • Euroraum: Die Europäische Zentralbank (EZB) könnte beginnen, die Zinsen zu senken – allerdings hält Jörg Krämer das Inflationsproblem noch nicht für gelöst
  • Österreich: Auch hier bleibt die Inflation ein wichtiges Thema, mit einer Prognose von 3,6% für 2024, was deutlich über dem Ziel der EZB liegt. Zu frühe Zinssenkungen könnten die Inflation weiterhin beeinflussen.

Arbeitsmarkt

  • USA: Der Arbeitsmarkt bleibt stark, mit einer anhaltenden Nachfrage nach Arbeitskräften und steigenden Löhnen.
  • Österreich: Es herrscht ein Fachkräftemangel, während die Arbeitslosigkeit leicht steigt. Hohe Lohnabschlüsse in den letzten Jahren belasten die Wirtschaft zusätzlich.

Geopolitische Unsicherheiten

  • Diskutiert werden die möglichen Auswirkungen geopolitischer Ereignisse wie die Situation zwischen China und Taiwan, der anhaltende Konflikt in der Ukraine, sowie bevorstehende Wahlen in den USA und der EU auf die Finanzmärkte und die Makroökonomie.

Spezifische Herausforderungen in Österreich

  • Der Einfluss hoher Lohnabschlüsse auf die Inflation und die Wirtschaft wird thematisiert, ebenso wie die besondere Situation Österreichs als Exportland und die möglichen Auswirkungen der Nationalratswahlen auf die Wirtschaft.
10.04.2024
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Ist die Inflation wirklich schon besiegt?

/videos/ist-die-inflation-wirklich-schon-besiegt

In diesem brutkasten Entrepreneurship und Innovation Talk sprechen Rupert Sausgruber, Rektor der Wirtschaftsuniversität Wien, und Nikolaus Franke, Leiter des Instituts für Entrepreneurship und Innovation sowie des Gründungszentrum der WU. Im Fokus steht das Thema: Welche Rolle spielt die Wirtschaftsuniversität Wien dabei, Entrepreneurship, Innovation und Unternehmertum in Österreich zu fördern und zu fordern?

Im Talk mit brutkasten Gründer und CEO Dejan Jovicevic sprechen Sausgruber und Franke unter anderem darüber, ob man Unternehmertum erlehren kann und welche Rolle Entrepreneur:innen in der heimischen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft spielen – bzw. wie Innovation und Entrepreneurship für zukünftige Herausforderungen hilfreich sein können.

Das Interview beleuchtet indes, wie die Wirtschaftsuniversität Wien (WU) Unternehmertum und Innovation fördert und zeigt auf, welche Programme und Initiativen die WU in diesem Bereich anbietet.

“Wir brauchen Leute, die Änderungen in Politik, Wissenschaft, Kunst, Kultur, Sport oder Unterhaltung erkennen und mutig darauf mit Innovation reagieren – das sind Entrepreneure”, ruf Nikolaus Franke auf.


Die Themen im Überblick

  • Bedeutung und Förderung von Unternehmertum an der WU Wien.
  • Spezifische Programme und Initiativen:
    Projekte mit Praxisbezug, in denen Studierende mit realen Unternehmen zusammenarbeiten.
    Weitere Programme zur Stärkung von Praxiswissen, Connections und Know-How sind die Initiative eXplore! sowie die WU-Event-Reihen “Entrepreneurship Avenue” und das “Changemaker Programm”.
    Vernetzung findet indes über das Entrepreneurship Center Network der WU statt.
  • Diskussion über die positive Rolle von Migration in Unternehmen
  • Bedeutung von Unternehmertum für Gesellschaft und Wirtschaft
    Nutzen für Ökologie und Soziales: Unternehmertum ist nicht nur auf Profit ausgerichtet, sondern trägt auch zur Lösung sozialer und ökologischer Probleme bei.
    Wirtschaftliche Selbstständigkeit: Unternehmertum als Weg zur Selbstverwirklichung, Unabhängigkeit und potenziell zur Schaffung von Wohlstand.
  • Zukunft der Bildung im Kontext von Technologie und Unternehmertum:
    Anpassung an Bildungsangebote an neue Challenges und deren kontinuierliche Weiterentwicklung.
  • Ausblick und Herausforderungen
    Um global wettbewerbs- und konkurrenzfähig zu bleiben, braucht es Innovation und Unternehmertum.
    Unternehmerisches Mindest muss gefördert werden – nicht nur bei Studierenden, sondern auch bei jüngeren Generationen.
09.04.2024
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“Unternehmertum ist keine Fähigkeit, mit der man auf die Welt kommt”

/videos/unternehmertum-ist-keine-faehigkeit-mit-der-man-auf-die-welt-kommt-rupert-sausgruber-und-nikolaus-franke-der-wu-wien

A1 betreibt mit der paybox Bank seit mehr als 20 Jahren eine eigene Bank. Nun erfolgt das Rebranding auf A1 Bank. Über den Weg dorthin, neue Angebote und die weiteren Pläne spricht Michael Wolczyk, CEO A1 Bank, im Video-Talk.

08.04.2024
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A1 Bank: So stellt A1 sein Bank-Angebot neu auf

/videos/a1-bank-so-stellt-a1-sein-bank-angebot-neu-auf

Anstehende Events in der digitalen Wirtschaft

Apr 24 2024
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Apr 25 2024
SAL Saal am Lindaplatz, Schaan (LI)
Apr 25 2024
Sparkasse am Domplatz St. Pölten
Apr 25 2024
EFS Unternehmensberatung, Ungargasse 59-61, 1030 Wien
Apr 26 2024
Berlin, Bezirk Neukölln

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