26.02.2018

2 Minuten 2 Millionen: Wer ist dein Favorit in Sendung Fünf?

Bisher wurden in den letzten vier Staffeln knapp 26 Mio. Euro an Kapital und Medienvolumen in österreichische Startups investiert. In Staffel fünf von 2 Minuten 2 Millionen – die PULS 4 Start-Up Show wurden bisher knapp über 2,4 Mio. Euro an Kapital und Medienvolumen investiert.
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brutkasten 2 Minuten 2 MIllionen
(c) Gerry Frank

Am Dienstag, 27.2.2018 startet Sendung Fünf von 2 Minuten 2 Millionen – die PULS 4 Startup Show.  Wieder präsentieren sich spannende Unternehmer, die alle um dasselbe kämpfen: Ein Investment von zumindest einem Investor für ihr Startup. Wenn auch Du die Investoren kennenlernen möchtest, mach mit beim Puls 4 Meet & Greet Gewinnspiel. Mehr Informationen dazu findest du unten.

“der brutkasten” hat für jede Sendung ein Leservoting vorbereitet. Die Ergebnisse werden jeweils am Tag nach der Sendung auf facebook.com/derbrutkasten veröffentlicht. Wer schafft es in Sendung Fünf, die “2 Minuten 2 Millionen”-Investoren von sich zu überzeugen? In welches Unternehmen würdest du dein Geld investieren?

+++ Archiv: 2 Min. 2 Mio.: 750.000 € für Gitarren-App, “Fräsinator” und Bio-Slipeinlagen +++

Vote für deinen Favoriten in 2 Minuten 2 Millionen

(auf Euren Favoriten klicken und voten, die Beschreibungen zu den einzelnen Startups findet ihr unten):

2 Minuten 2 Millionen live Pitch Analyse

Jeden Dienstag gibt es Pitch- und Fundraising-Tipps im Brutkasten Livestream mit dem Experten Florian Kandler. In den Werbepausen wird der bekannte Startup Mentor und Fundraising Experte die Pitches analysieren. Hier geht es  direkt zum Stream.

Pimotti Pizzastein

Mit dem Pimotti Pizzastein holt man sich die Steinofen Pizzeria nach zuhause. Damit es das Pizzabäcker-Gefühl zuhause gibt, gehört die passende Pizzaschaufel und ein Rezeptebuch mit dazu. Das Pizza backen wir zum Event, mit einem geschmackvollen Ergebnis. Welcher der Investoren entpuppt sich als absoluter Pizza Fan? Und überzeugt das Produkt nur geschmacklich oder auch als Investmentcase?

(c) Gerry Frank

lobu

Die beiden Wiener Schüler sind die jüngsten Unternehmer, die bisher in „2 Minuten 2 Millionen“ um ein Investment kämpfen. Mit ihrem Start-Up lobu wollen sie die lokalen Buchhandlungen stärken und damit große Internet-Giganten angreifen. Lokale Lieferungen bieten auch den großen Vorteil einer sehr zeitnahen Lieferung. Hans Peter Haselsteiner ist hingerissen: „Das ist so eine sympathische Idee. Kampf gegen Amazon und Google ist ja sozusagen eine Menschenpflicht.“ Wer von den Investoren setzt auf das junge Start-Up und investiert um es weiter wachsen zu lassen?

(c) Gerry Frank

B.A.M.

B.A.M. haben einen Prototypen für eine Skibindung Revolution entwickelt, der sowohl perfekt für Tourengeher als auch Skifahrer ist. Bei „2 Minuten 2 Millionen“ sind sie auf der Suche nach einem Investor, um in die Serienproduktion gehen zu können. Wintersport begeistert sind mehrere Investoren, die auch bereits in Start-Ups aus dem Bereich investiert haben. Kann auch B.A.M. mit Ihrem Produkt überzeugen?

(c) Gerry Frank

Schnabli

Inhalieren ist bei Husten und Schnupfen bekanntlich sehr wirkungsvoll, jedoch gerade bei Kindern nicht immer sehr beliebt. Schnabli macht das Inhalieren in Kombination mit einem Hörbuch zum spielerischen Erlebnis für Kinder. Lassen sich die Investoren vom „Schnabilieren“ überzeugen?

(c) Gerry Frank

Kühbrein Most

Kühbrein Most und Cider steht für biologisch produzierten Qualitätsobstwein und ist die kalorienarme Alternative zu Bier und Wein. Die Verkostung hat auf jeden Fall den Geschmack der Investoren getroffen. Reicht das bereits für ein Investment?

(c) Gerry Frank

Die “2 Minuten 2 Millionen”-Investoren

Hans Peter Haselsteiner – Bau-Tycoon und Magnat der österreichischen Wirtschaftselite tritt exklusiv in der PULS 4-Show als Investor auf
Leo Hillinger – Österreichs bekanntester Winzer und Selfmade-Millionär hat einen Riecher für erfolgreiche Geschäfte
Katharina Schneider –   Ist CEO bei Mediashop und wandelte das “oldfashioned” Teleshopping-Unternehmen in ein erfolgreiches Omnichannel-Unternehmen um. Sie ist neu in der Jury von “2 Minuten 2 Millionen”.
Michael Altrichter – Österreichs “Business Angel of the Year 2014” und Vorstandsmitglied von startup300 ist wieder dabei
Heinrich Prokop – Managing Director – Founding Partner bei Clever Clover Investmentfonds, möchte nach dem holländischen Markt auch den österreichischen Startup-Markt erobern
Daniel Zech – Er investiert für SevenVentures Austria – dem Beteiligungsarm der ProSiebenSat.1 PULS 4 Gruppe – und verhandelt TV-Werbezeiten gegen Firmenanteile

Gewinne ein Meet & Greet mit den Investoren

Du gründest selbst ein Startup oder interessierst dich brennend für die Thematik “Startups” und das Daily Business der Investoren? Dann hast du nun die Chance einen der “2 Minuten 2 Millionen”-Investoren bei einem Meet & Greet kennenzulernen und ihr oder ihm alle deine Fragen zu stellen. Hier findest du mehr über die Meet & Greets heraus und wie du teilnehmen kannst. Viel Glück!

Die Teilnahme ist bis zum 18.April, 23:59 Uhr, möglich.

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Zero+: Neoh bringt seinen Zuckerersatz direkt auf den Markt

Bislang verarbeitete das Wiener Food-Startup Neoh seine eigens entwickelte Zuckerersatzformel ENSO in den eigenen Produkten. Nun wird sie unter dem Namen Zero+ auch an andere Unternehmen und Endkund:innen vertrieben.
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Zero+ Alpha Republic: v.l.n.r.: Neoh Gründerteam Adel Hafizovic, Manuel Zeller, Patrick Kolomaznik, Alexander Gänsdorfer
(c) Alpha Republic: v.l.n.r.: Neoh Gründerteam Adel Hafizovic, Manuel Zeller, Patrick Kolomaznik, Alexander Gänsdorfer

Süß, aber ohne Zucker – das Prinzip kennt man bei Softdrinks seit geraumer Zeit. Das damit einhergehende Problem auch: Cola Light schmeckt nicht wie Cola. Denn Süßungsmittel haben mitunter einen starken Eigengeschmack. Es dürfte auch daran liegen, dass sich Zuckerersatz in vielen anderen Bereichen bislang nicht im selben Ausmaß durchgesetzt hat. Einen dieser Bereiche beackert seit einigen Jahren das Wiener Startup Neoh erfolgreich: Süßigkeiten. Das Geschmacks-Problem löst das Unternehmen mit seiner selbst entwickelten Zuckerersatzformel ENSO überzeugend. Und nun hat es damit noch viel größere Pläne. Unter dem Namen Zero+ soll der Zuckerersatz direkt den B2C- und den B2B-Markt erobern.

“Zero+ ersetzt herkömmlichen Zucker 1:1”

Bereits jetzt, vor dem offiziellen Launch, kann Zero+ auf der Seite des Startups von Endkund:innen bestellt werden. Mit sechs Euro für 250 Gramm ist der Zuckerersatz signifikant teurer als handelsüblicher Rüben- oder auch Rohrzucker. Punkten soll er nicht nur mit dem bekannten Gesundheits-Argument, sondern vor allem auch mit der Usability. “Zero+ ersetzt herkömmlichen Zucker 1:1, ermöglicht einen beinahe identen Geschmack wie Zucker und hat dabei geringere Auswirkungen auf die Blutzucker-Kurve. Man kann seine liebsten Rezepte also unverändert backen bzw. kochen, indem man die angegebene Menge Zucker einfach durch Zero+ ersetzt”, heißt es in einem Statement des Startups auf brutkasten-Anfrage.

Besonders betont wird der hohe Anteil an Pflanzenballaststoffen in der Rezeptur. Dieser komme unter anderem von der Agave, der Chicorée-Wurzel und Mais. “Die Pflanzenfasern enthalten Präbiotika und unterstützen somit eine ausgewogene Darmgesundheit. Zudem hat Zero+ weniger als die Hälfte an Kalorien von Zucker, ist vegan, glutenfrei und zahnfreundlich”, heißt es vom Startup. Eine klinische Studie der Medizinischen Universität Wien belege die geringere Auswirkungen auf die Blutzucker-Kurve.

Neoh sieht “enormes Marktpotenzial” – “klarer Fokus” auf B2B

Neoh ortet mit dem neuen Produkt ein “enormes Marktpotenzial”, vor allem, weil dieses den marktführenden Produkten überlegen sei. Der Markt von bereits etablierten Zuckerersatzstoffen wie Maltit werde auf etwa drei Milliarden Euro weltweit geschätzt. “Zero+ hat gegen den aktuellen Markführer Maltit ausschließlich Vorteile”, meint man bei Neoh. Zudem könne ein genereller Trend zu deutlich weniger Zucker sowie zu mehr Ballaststoffen beobachtet werden.

Nach dem offiziellen Launch in den kommenden Wochen soll Zero+ in der 250 Gramm-Packung bereits auch im Lebensmitteleinzelhandel gelistet sein – aktuell kann man Neoh-Produkte in Österreich unter anderem bei Spar und Billa kaufen. Zudem sollen bereits Produkte anderer Unternehmen mit dem Zuckerersatz verkauft werden – wie zuletzt bereits ein Donut bei Anker, wie brutkasten berichtete. Im Firmenkundesegment sieht Neoh-Gründer und -CEO Manuel Zeller auch das größte Potenzial. “Der Fokus liegt ganz klar auf B2B. Die ersten Produkte mit Zero+ kommen auch bereits in den nächsten Wochen auf den Markt”, sagt er gegenüber brutkasten.

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