11.02.2020

2 Minuten 2 Millionen: Vote für deinen Favoriten in der 2. Sendung!

Startup-Voting: Heute findet um 20:15 Uhr auf PULS 4 die zweite Sendung von "2 Minuten 2 Millionen" statt. Hier könnt ihr für euren Favoriten der zweiten Sendung voten!
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2 Minuten 2 Millionen
(c) PULS 4 / Gerry Frank

Heute Dienstag läuft wieder „2 Minuten 2 Millionen“ auf PULS 4 über die Bildschirme des Landes. In der zweiten Sendung werden wieder fünf Startups ihre Businesspläne vor den Investoren pitchen.

Hier könnt ihr vorab für Euren Favoriten voten (auf Euren Favoriten klicken und voten, die Beschreibungen zu den einzelnen Startups findet ihr unten).

In welches Startup würdest du investieren?
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+++2 Minuten 2 Millionen: Live Stream und alle Hintergründe+++

Hair Plus

In der zweiten Folge von “2 Minuten 2 Millionen” wird am Dienstagabend Hair Plus zusehen sein. Kristina Worseg und Matthias Kossek wollen mit einer Kombination aus Kapseln, einem Serum und einem Roller, der die Durchblutung fördert, dem Haarausfall den Kampf ansagen. Die Produkte werden in Sets für rund 100 Euro angeboten. Damit kommen Konsumenten rund ein Monat aus und sollen so präventiv den Haarausfall bekämpfen. => mehr über das Startup

2 Minuten 2 Millionen
(c) PULS 4 / Gerry Frank

Joysys

Das Steirer MedTech-Startup Joysys hat mit “Viva Vita” eine Fingersensor-Messung entwickelt. Diese soll bei Behandlung von kardiovaskulärer Krankheiten zur Anwendung kommen. Mit dem Gerät lässt sich innerhalb weniger Sekunden das EKG mittels Auflegen des Fingers auf dem Sensor messen. Zudem lassen sich diverse Parameter berechnen und am Smartphone anzeigen.  => mehr über das Startup

2 Minuten 2 Millionen
(c) PULS 4 / Gerry Frank

Mein Paketsack

Das deutsche Unternehmen Mein Paketsack bietet Lösungen für Leute an, die gerne online bestellen, aber wenig zu Hause sind. Ein Sack vor der Haustür dient dabei als Aufbewahrungsort für die Pakete, wobei dieses Modell allen Zustellern offen steht. => mehr zum Startup

2 Minuten 2 Millionen

Tastery

Tanja und Andreas Hollmüller bieten in ihrem Wiener Verkostungslokal “Tastery” die Möglichkeit, Produkte kleiner Hersteller zu testen und zu bewerten – und zwar gratis. Die Hersteller zahlen dafür eine Standmiete. Auf den insgesamt 120 Quadtratmetern haben derzeit maximal 44 Produzenten in Form von Mini-Verkaufsständen Platz. => mehr über das Startup

2 Minuten 2 Millionen
(c) PULS 4 / Gerry Frank

Original+

Das Startup Original+ aus Salzburg produziert maßgefertigte Ski mit Hilfe vom Einsatz von AI. Zudem steht Kunden ein  digitaler Ski-Konfigurator zur Verfügung. Den Ski gibt es ab 660 Euro. Zudem wurde Original+ bereits mit dem ISPO Brandnew Sport-Startup Preis ausgezeichnet. => mehr über das Startup

2 Minuten 2 Millionen
(c) PULS 4 / Gerry Frank

2 Minuten 2 Millionen | Die Jury

Wie in der vorherigen Staffel, so setzt sich auch in der 7. Staffel das Investorenpanel aus den folgenden bekannten Personen der Szene zusammen:

  • Österreichs bekanntester Winzer Leo Hillinger
  • Mediashop Geschäftsführerin Katharina Schneider
  • Nachhaltigkeitsexperte Martin Rohla
  • Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner
  • Bau-Tycoon Hans Peter Haselsteiner

Auch Daniel Zech wird wieder Mediavolumen bei SevenVenutres an ausgewählte Startups verteilen. Und Markus Kuntke verteilt für Bipa, Merkur und Billa die „Start-Up Tickets“, mit denen die Produkte der Gründer in den Regalen der österreichischen Handelsketten gelistet werden.


=> zur Page der Sendung

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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