16.11.2021

“2 Minuten 2 Millionen”: Pierogi, Muskeln und 50 Produkte

In dieser Folge von "2 Minuten 2 Millionen" sah man unter anderem einen Geodreieck-Halter, Teigtaschen und 360-Grad-Christbaumständer. Zudem machte ein Bodybuilding-Weltmeister Zielmuskulatur zum Thema, während ein anderer gar 50 Produkte feilbot.
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(c) Puls 4/Gerry Frank - Eva Schrimer und Jakob Strzalkowski präsentierten ihre polnischen Teigtaschen.
kooperation

Der erste Auftritt bei “2 Minuten 2 Millionen” gebührte Veit-Ander Eichbichler und Michael Forobosko. Sie sind die Gründer von Ski & Berg, einem Startup, das eine „Ski & Berg Card“ vertreibt. Die Karte ist bei 120 Partnern erhältlich, ermöglicht eine große Anzahl an einlösbaren Leistungen und gilt für Seilbahn-Tickets, Gastronomie, Liftkarten, Ausrüster und Skikurse. Mit dem, dem Unternehmen nach, ersten Wert-Gutschein für Österreichs Berge, möchte man die schönsten Regionen des Landes zum Verschenken anbieten und dabei den regionalen und sanften Berg-Tourismus unterstützen. Die Forderung: 480.000 Euro für 40 Prozent Beteiligung.

Meermann und ROI-Zweifler

2019 wurden von den Gründern 100.000 Euro umgesetzt. Das Corona-Jahr brachte logischerweise einen Einbruch bei den Einnahmen. Dieser Umstand traf zwar auf Verständnis bei den Juroren, Hans Peter Haselsteiner sah jedoch keinen möglichen ROI im Geschäftsmodell und zog sich als erster zurück. Alexander Schütz deklarierte sich als Meermensch und ging ebenso ohne Angebot. Katharina Schneider fühlte sich Gutscheinboxen nicht verbunden, währenddessen Bernd Hinteregger ein Problem mit der hohen Forderung hatte. Mit einer niedrigeren Firmenbewertung wäre er gerne dabei gewesen.

Ski & Berg
(c) Puls 4/Gerry Frank – Veit-Ander Eichbichler und Michael Forobosko bieten Gutscheine für sanften Bergsport an.

Martin Rohla war anderer Meinung als alle seine Kollegen. Zwar stellte er auch die 480.000 Euro infrage, konkret, dass es diese hohe Summe bei der bisherigen guten Basis des Startups nicht brauche, bot aber 100.000 Euro für 25,1 Prozent. Die Gründer begannen direkt vor den Investoren zu überlegen und zu erklären, welcher Gedanke hinter ihrer Forderung stecke. Allerdings waren beide sehr versucht, das Angebot anzunehmen. So kam es dann auch. Deal für Ski & Berg.

Ein Weltmeister bei “2 Minuten 2 Millionen”

Die nächsten auf der “2 Minuten 2 Millionen”-Bühne waren Matthias (Welt- und Europameister im Natural Body Building) und Stefan Riegler. Sie haben mit ERAgrip ein Multifunktionstool entwickelt, das mit jeglichen Hantelscheiben, Widerstandsbändern oder Seilzügen kompatibel sein soll. Das Gerät kann in einer Tasche oder einem Rucksack transportiert werden. Zudem soll die gezielte Entlastung der eigenen Griffkraft sowie die Verlagerung des Gewichts zentrisch an die Handflächen ein neuartiges Trainings-Erlebnis ermöglichen, wie die Gründer sagen. Die Forderung für das noch nicht am Markt gelistete und umsatzlose Trainingsprodukt: 150.000 Euro für 25 Prozent.

2 MInuten 2 Millionen ERAgrip
(c) Puls 4/Gerry Frank – Mit ERAgrip soll gezielter Muskelaufbau besser möglich werden.

Nach dem gelungenen Pitch demonstrierten die beiden Cousins die Handhabung ihres Produkts mit mehreren Trainingsmethoden, um zu zeigen, dass man sich gut auf die Zielmuskulatur fokussieren könne. Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner, der den Beginn des Startups 2019 mitbekommen hatte, lobte die “persistance” der Gründer und die bisherige Entwicklung des Produkts, während Haselsteiner seine Manneskraft vorführte, als er das patentierte Multigriff-System testete.

Mediashop-Chefin Katharina Schneider freute sich darüber, dass einmal sie auf männliche Augenschmäuse treffe und erfuhr, dass es auf der Website des Startups Tutorials gebe, für die in Zukunft (drei bis vier Jahre) auch ein Abo-Modell geplant sei.

Reges Interesse an ERAgrip

Hotelier Bernd Hinteregger empfand das Produkt großartig, hatte aber keinen Bezug zum Fitnessmarkt. Haselsteiner gab zu, dass er die Gründer nicht dabei erwischt hätte, etwas Falsches zu sagen. Er bot 150.000 Euro für 30 Prozent Anteile. Danach schaltete sich Daniel Zech von 7 Ventures zu. Er stellte eine Verkaufsfläche in der Shopping-City-Süd zur Verfügung. Schütz fürchtete, dass er in einem Bieterbewerb gegen den Bau-Tycoon eigentlich keine Chance hätte, bot aber dennoch 100.000 Euro für 25,1 Prozent.

Gschwandtner versicherte danach, gerne digital zu unterstützen, gab aber keine Offerte ab. Die Dame der Runde erklärte abschließend, dass das Fitnessthema ein großes für ihre Firma wäre. Schneider gefiel, dass die Gründer eine breite Zielgruppe ansprechen würden und bot neben ihrer Vertriebskraft von Mediashop 120.000 Euro für 25,1 Prozent. Die Gründer kehrten nach einer Beratung zurück und wurden zu “Matchmakern”. Sie erklärten, dass Schneider die richtige für die beiden sei, sie aber für das digitale Know-how aber auch gerne Gschwandtner dabei hätten. So kam es schließlich zum Doppel-Deal für ERAgrip.

Stille Nacht, schiefe Nacht?

Als nächster betrat Eduard Holzbauer die “2 Minuten 2 Millionen”-Show-Bühne. Bei Tecet geht es um einen Christbaumständer mit einem speziellen Mechanismus, der es erlauben soll, in wenigen Sekunden den Baum bis zu ‘360 Grad’ auszurichten. Dafür wird der eingesetzte Christbaum mit Klemmschrauben befestigt und anschließend mittels eines Einstellungsmechanismus durch ein bewegliches Gelenk – per Pedal – in die gewünschte Position bewegt. Und mit einem Hebel fixiert. Die Forderung für das patentierte und wasserdichte Edelstahlprodukt: 400.000 Euro für 20 Prozent.

Tecet. 2 Minuten 2 Millionen
(c) Puls 4/Gerry Frank – Florian Gschwandtner und Hans Peter Haselsteiner beim Inspizieren des Tecet.

Hinteregger kannte den Gründer aus diversen lokalen Kärntner Berichten, unterhielt sich kurz im Dialekt mit ihm und fragte, ob er sich nicht eine geringere Bewertung vorstellen könne. Jener blieb bei seinem Ursprungsangebot, erklärte aber, dass es nicht allein um Tecet, sondern um insgesamt 50 Produkte seiner Firma “Holzbauer Technologie” gehen würde. Jede seiner Erfindungen – etwa der verstellbare Geländerpfosten, Solarleuchten, Doppelstabmatten oder Gartentore – würde diese “einzigartige” Einstellungstechnologie besitzen.

Realitäten & Seelenbrand bei “2 Minuten 2 Millionen”

Zum Problem wurde, dass im Unternehmen sieben Jahre Entwicklungszeit und 480.000 Euro steckten, dem aber bisher keine Erlöse entgegenstanden. Haselsteiner erkannte die Möglichkeiten von Tecet im klassischen b2b-Markt, meinte aber, der Gründer sei bei der Bewertung nicht in der Realität angekommen. Kein Investment vom Baulöwen.

Schneider erklärte, dass die Forderung des Gründers ihr in der Seele wehtut, der Markt sei da, aber man könne bei dieser Firmenbewertung nicht einsteigen. Holzbauer kämpfte und hob die Entwicklung hervor, was aber bei Gschwandtner nicht auf Verständnis stieß. Hinteregger bot an, sich nach der Sendung zu treffen. Kein Deal für Tecet.

Pierogi mit Marille?

Die vorletzten bei “2 Minuten 2 Millionen” waren Jakob Strzalkowski und seine Partnerin Eva Schirmer. Sie haben mit “Die Teigtasche” ein Unternehmen gegründet, das polnischen Teigtaschen (Pierogi) anbietet. Alle glutenfrei, vegan, laktosefrei, fruktosefrei und ohne Zusatz von Konservierungsmitteln, Farbstoffen oder Geschmacksverstärkern. Dabei sind 20 saisonal variierenden Sorten im Portfolio, sowie zwölf weitere Sorten, die je nach Saison und Verfügbarkeit variieren. Etwa Apfelstrudel oder Marille, pikante Füllungen wie Linsen und Ingwer. Die Forderung: 100.000 Euro für 20 Prozent.

Der fast als Theaterstück inszenierte Pitch kam bei den Juroren ebenso gut an, wie auch der Geschmackstest. Die Gründer arbeiten mit handverlesenen Partnerproduzenten in Warschau zusammen und konnten bisher 82.000 Euro Umsatz erwirtschaften.

Die Teigtasche, Pierogi
(c) Puls 4/Gerry Frank – Eva Schirmer und Jakob Strzalkowski überzeugten mit Pitch und Geschmack.

Schneider ging mit großem Lob, da “Food” nicht zu ihr passe. Rohla nannte die Produkte sensationell, verließ aber aus ähnlichen Gründen wie seine Vorgängerin die Runde potentieller Investoren. Auch Haselsteiner meinte, der angestrebte Markt sei ein Minenfeld. Er könne sie dorthin nicht begleiten. Alexander Schütz bot danach 50.000 Euro für 15 Prozent. Hinteregger wollte anschließend mit 100.000 Euro für 40 Prozent Beteiligung einsteigen. Die Gründer berieten sich und sagten, 40 Prozent wären zu viel. Schütz aber nahmen sie mit ins Boot. Deal für “Die Teigtasche”.

Ordnung fürs Geodreieck bei “2 Minuten 2 Millionen”

Den Abschluss dieser Folge von “2 Minuten 2 Millionen” bildeten Gerhard Hauptmann und Thomas Gugubauer. Sie haben mit Oll-In ein Ordnungssystem für Schüler ab der dritten Schulstufe entwickelt, mit der man Geodreiecke, Stifte oder etwa Radierer sicher und gesammelt verstauen kann. Die Forderung: 120.000 Euro für 15 Prozent.

Oll Inn
(c) Puls 4/Gerry Frank – Oll-Inn, ein Ordnungssystem für Schul-Utensilien.

Nach dem Pitch erklärte Gugubauer, dass er seine Idee im Auto bekommen und anfangs zuerst mit Karton herumgewerkelt hatte, bis der derzeitige Prototyp entwickelt worden war. Nun soll der Vertrieb über Lizenznehmer erfolgen.

Hinteregger fand Gefallen an der Erfindung und orderte 20 Stück von Oll Inn. Ein Investment jedoch käme für ihn nicht infrage. Schneider fühlte sich an ihre Schulzeit erinnert, auch der Weg der Lizenzierung sei der richtig, ihr Unternehmen könne jedoch “diesen Part” nicht übernehmen. Nachdem sich auch Schütz als potentieller Investor verabschiedet hatte, meinte Haselsteiner, mit den Lizenzierungsplänen brauche man das Geld doch nicht. Somit blieb Medienunternehmer Stefan Piëch über. Der Wunsch-Investor bot 50.000 Euro Werbezeit auf seinem Kindersender Ric+ für sieben Prozent an. Falls die Patente halten. Deal für Oll Inn.

Oll Inn (ohne Website)

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Johannes Luger von SEOschmiede über KI & SEO
Johannes Luger von SEOschmiede | Foto: SEOschmiede, Adobe Stock (Hintergrund)

Die rasante Entwicklung künstlicher Intelligenz (KI) revolutioniert die Welt des Online-Marketings. KI bietet Unterstützung bei der Analyse von Daten und der Erstellung von Inhalten, doch der Einsatz birgt auch Risiken für Website-Betreiber:innen.

Was sich für Onlineshops & Websites durch KI ändert

Noch bevor fortschrittliche Technologien wie ChatGPT den Markt erreichten, erleichterten Plattformen wie Fiverr, Upwork und Co. die Erstellung von Webinhalten erheblich. Diese Online-Marktplätze ermöglichten es, auf ein globales Netzwerk von Freelancer:innen zuzugreifen, die Texte, Grafiken und andere Inhalte zu erschwinglichen Preisen anbieten.

Der einfache Zugang zu Inhalten und spätestens die Einführung von ChatGPT führte zu einer erheblichen Zunahme von Duplikaten und nur geringfügig modifizierten Texten im Internet, was letztlich die Qualität der Suchergebnisse beeinträchtigte.

Als Antwort darauf setzte Google mehrere Updates durch, zuletzt im März 2024, um gegen minderwertige Inhalte vorzugehen und das Nutzererlebnis zu verbessern.

Um sich in diesem veränderten Umfeld hervorzuheben, ist es heutzutage entscheidend, einzigartige und originelle Inhalte zu erstellen, die sich klar von der Masse abheben. Sichtbarkeit in den Suchmaschinen wird zukünftig mehr denn je mit authentischem und unverwechselbarem Content verbunden sein.

Interaktivität wird unglaublich wichtig

Interaktivität entwickelt sich aus Sicht der SEO-Agentur SEOschmiede zu einem zentralen Element einer herausragenden Nutzererfahrung. Rechner, Tools, interaktive Checklisten und Tabellen, unterstützt durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI), werden zu einem entscheidenden Faktor in der Content-Strategie. Die gute Nachricht ist, dass KI hervorragend eingesetzt werden kann, um solche interaktiven Anwendungen zu entwickeln.

In der nahen Zukunft wird entscheidend sein, welche Akteur:innen im digitalen Umfeld die Nase vorn haben werden. Aus SEO-Perspektive könnte argumentiert werden, dass Webseiten mit interaktiven Features durch längere Verweilzeiten und ihr Potenzial als linkwürdige Assets – also Inhalte, die zur Verlinkung durch andere Webseiten anregen – einen klaren Wettbewerbsvorteil erzielen.

Dies bedeutet, dass Webseitenbetreiber:innen, die in interaktive Tools investieren und diese durch KI noch weiter verbessern, nicht nur das Engagement und die Zufriedenheit ihrer Nutzer:innen steigern, sondern auch ihre Sichtbarkeit und vor allem die Autorität im Internet weiter ausbauen können. In einer Zeit, in der der Wettbewerb um Aufmerksamkeit stetig wächst, könnte dies ein entscheidender Faktor für den Erfolg sein.

Funktioniert klassische SEO-Optimierung noch?

Die Landschaft der Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist dynamisch, doch grundlegende Optimierungsstrategien bleiben auch in Zeiten von ChatGPT und weiteren KI-Tools erhalten. Dazu gehören Maßnahmen wie die Optimierung von Title-Tags, die Strukturierung von Überschriften und weitere Faktoren wie Meta-Beschreibungen, Alt-Texte für Bilder, interne Verlinkungen sowie der Fokus auf Suchintentionen der Zielgruppen. Diese Maßnahmen sind keineswegs überholt; vielmehr bilden sie das Fundament für eine effektive SEO.

Googles primäres Ziel war und ist es, die Nutzererfahrung zu verbessern. Die Qualität und Relevanz des Contents, eine klare und logische Website-Architektur sowie eine mobilfreundliche Gestaltung sind Aspekte, die in diesem Bestreben weiterhin entscheidend sind.

Es ist möglich, dass die Bedeutung von Backlinks als Rankingfaktor zugunsten von Nutzersignalen, wie etwa der Verweildauer oder der Interaktionsrate, leicht abnimmt. Auch der Pagespeed, also die Ladezeit einer Webseite, wird wahrscheinlich an Bedeutung gewinnen, da dieser die Nutzerzufriedenheit direkt beeinflusst. Aber das bleibt vorerst Spekulation.

SEO für ChatGPT und andere Sprachmodelle (LLMs)

Neben den etablierten Kanälen wie Suchmaschinen und Social Media entsteht mit den fortschrittlichen Sprachmodellen wie ChatGPT ein neuer, wesentlicher Bereich für das Online-Marketing. Für Expert:innen in diesem Sektor ist es unerlässlich, die Bedeutung der Optimierung in diesem neuen Umfeld zu erkennen.

Der Grund dafür liegt auf der Hand: Menschen beginnen, direkt in LLMs (Large Language Models) nach Informationen, Dienstleistungen oder Produkten zu suchen. Die Anpassung an diese Entwicklung ist nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit für zukunftsorientierte Marketingstrategien. Die Optimierung für LLMs ähnelt auf den ersten Blick der Suchmaschinenoptimierung, hat aber ihre eigenen Feinheiten und ist sehr viel dynamischer, wie einige Tests bereits zeigen konnten.

Fazit

Die rasante Entwicklung der künstlichen Intelligenz (KI) im Online-Marketing präsentiert sowohl signifikante Chancen als auch Herausforderungen für die gesamte Branche. KI transformiert die Landschaft durch fortschrittliche Datenanalyse und Content-Erstellung, fordert aber gleichzeitig Website-Betreiber:innen heraus, sich durch hochwertigen Content von der Masse abzuheben. Die Integration von KI zur Entwicklung interaktiver Tools öffnet neue Wege, um Nutzerbindung und -zufriedenheit zu verbessern, was essenziell für die Steigerung der Online-Sichtbarkeit und -Autorität ist.

Obwohl die Bedeutung klassischer SEO-Techniken bestehen bleibt, zeichnet sich ein Wandel hin zu Nutzersignalen und einer agileren Optimierung von Inhalten ab. Die Anpassung an neue Technologien wie fortschrittliche Sprachmodelle, exemplarisch ChatGPT, wird zunehmend kritisch, um in der dynamischen digitalen Welt erfolgreich zu sein.

Für Online-Marketer:innen, Shopbetreiber:innen und Website-Besitzer:innen bergen die aktuellen Entwicklungen sowohl enorme Chancen als auch alltägliche Herausforderungen. Der Wettbewerb im Bereich der Suchmaschinenoptimierung und des Online-Marketings wird intensiver, was sowohl Gewinner als auch Verlierer hervorbringen wird.

Es ist entscheidend, sich kontinuierlich mit den neuesten Trends und Entwicklungen auseinanderzusetzen und schnell auf Neuerungen reagieren zu können. Diese Anpassungsfähigkeit ist der Schlüssel, um die sich bietenden Möglichkeiten zu ergreifen und den bevorstehenden Herausforderungen effektiv zu begegnen.


Über den Autor

Johannes Luger ist Gründer und Head of SEO bei SEOschmiede. Die Agentur für SEO & Content Marketing hat Standorte in Wien und Oberösterreich. Sie ist offizieller Google Ads Partner.

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