26.05.2020

2 Minuten 2 Millionen Folge 17: Der Favorit der Woche

Im Gastkommentar erklärt Martin Puaschitz, Obmann der Fachgruppe UBIT der Wirtschaftskammer Wien, warum Bikemap sein Favorit für das Finale der aktuellen Staffel von „2 Minuten 2 Millionen“ ist.
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bikemap, 2 Minuten 2 Millionen, Martin Rohla, Leo Hillinger, Katharina Scheider, Hans Peter Haselsteiner, Florian Gschwandtner
(c) Puls 4/Gerry Frank - Matthias Natmessnig von Bikemap rief eine zehn Millionen Euro Bewertung auf.

Ein letztes Mal stellen sich fünf innovative Startups in dieser Staffel der Puls4-Gründershow “2 Minuten 2 Millionen” den Investoren und versuchen diese mit einem wohldurchdachten Pitch und mit dem besten Konzept für sich zu gewinnen. Ich bin überzeugt, dass es die Investoren auch in dieser Folge nicht leicht haben werden. Denn alle Kandidaten legen mit ihren Geschäftsideen generell viel Wert auf Nachhaltigkeit, was ich sehr befürworte. “Bikemap”, mein Favorit der Woche, fördert nachhaltige Fortbewegung und lädt zum Bereisen und Entdecken mit dem Fahrrad ein.

+++2 Minuten 2 Millionen: Live-Stream, Infos, Porträts+++

Bikemap hat bereits eine bewegte und durchaus erfolgreiche Geschichte vorzuweisen. Die Idee für das Startup wurde im Jahr 2014 geboren, als ein paar begeisterte Radfahrer ihre Routen einfach und schnell mit ihren Freunden teilen wollten. Mit Bikemap sollte eine schöne, übersichtliche Karte erstellt werden, in die User ihre besten Fahrradrouten hochladen können. Mittlerweile treiben Geschäftsführer Matthias Natmessnig und sein Team von Wien aus die Idee voran, Radrouten auf der ganzen Welt online zur Verfügung zu stellen und die interaktive Fahrrad-Karte mit Leben zu befüllen – mit Erfolg.

Bikemap bietet jeweils tausende Fahrrad-Routen pro Land

Bislang gelang dies in mehr als hundert Ländern mit jeweils tausenden Routen. Rund 5 Millionen Datenpunkte und mehr als 800.000 Points of Interest (POI) sind bereits vorhanden. Die Zahl steigt durch die Interaktion der User kontinuierlich an, jeden Tag kommen bis zu 5.000 neue Fahrradrouten auf Bikemap dazu. Das Datenmaterial wird von den Usern selbst zur Verfügung gestellt – über Apple Watch oder über Smartphones.

Das Kartenmaterial basiert auf der OpenCycleMap – laut Einschätzung der Gründer die beste Open Source Fahrradkarte der Welt. Es besteht also augenscheinlich eine große Nachfrage, die viele interessante Märkte öffnet. Neben Fahrradrouten setzt Bikemap auch auf weitere nützliche Informationen rund um das Thema Fahrrad, beispielsweise einer Wegbeschreibung zur nächsten Fahrradwerkstatt oder öffentlichen Fahrradpumpe.

Preis und Funktionen von Bikemap

Neben der kostenlosen Basis-Version bietet die Premium-Version zu einem Preis von 4,90 Euro pro Monat und gestaffelten Rabatten für die längerfristige Nutzung weitere interessante Features: Zugriff auf weltweite Offline-Karten, unbegrenztes Herunterladen von Routen für die Nutzung ohne Datenverbindung, Fahrradtyp-optimiertes Routing für Rennrad und Mountainbike, spezielle Fahrrad-Kartenstile, 3D-Routenvorschau, Sturzerkennung und Premium-Support.

Die Betreiber verraten auf ihrer Homepage zwar nicht, wie viele Nutzer die kostenpflichtige Premium-Version verwenden, es scheint aber, dass es sich rechnet. Nicht zuletzt konnte Bikemap mit seinem Geschäftsmodell 2018 ein weiteres Investment in sechsstelliger Höhe von den bestehenden Investoren für sich verbuchen.

Bikemap im “2 Minuten 2 Millionen”-Staffelfinale

Somit stehen zwischen den ehrgeizigen Zielen von Bikemap, fünf Millionen Nutzer und Fahrradnavigation in Echtzeit auf der ganzen Welt anzubieten, lediglich ein erfolgreicher Pitch und das Wohlwollen der Investoren. Ich wünsche allen Startups ein Investment und drücke ihnen für das Finale wie gewohnt gleichermaßen die Daumen.

==> zur Website des Startups


Anmerkung der Redaktion: Die in diesem Gastkommentar dargelegte Meinung spiegelt nicht zwingend die Meinung der brutkasten-Redaktion wider.


Über den Autor

Martin Puaschitz
(c) Fotostudio Weinwurm

Mag. Martin Puaschitz ist Obmann der Fachgruppe Unternehmensberatung, Buchhaltung und Informationstechnologie (UBIT) der Wirtschaftskammer Wienwww.ubit.at/wien

 

 

 

 

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Crypto Weekly, Bitcoin Halving
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Die Kurstafel:

​⚠️ Das Bitcoin-Halving steht unmittelbar bevor

Es steht jetzt endgültig bevor: das vierte Bitcoin-Halving wird in der Nacht auf Samstag über die Bühne gehen. Beim Halving wird die Belohnung, die Miner erhalten, um neue Blöcke zu Bitcoin-Blockchain hinzufügen, halbiert. Die Folge: Es kommen weniger neue Bitcoins in den Umlauf als es ohne Halving der Fall wäre. Diesmal sinkt diese “Ausschüttung” von 6,25 Bitcoin auf 3,125 Bitcoin.

Wer gut im Kopfrechnen ist, kann es sich schon herleiten: Nachdem es das vierte Halving ist, ist die Belohnung zunächst von 50 auf 25 (im Jahr 2012), dann von 25 auf 12,5 (im Jahr 2016) und zuletzt 2020 von 12,5 auf 6,25 gesunken. Das Halving ist dabei aber nicht über einen Zeitraum definiert, allerdings dennoch klar vorherbestimmt: Es findet alle 210.000 Blöcke statt - was in der Praxis aktuell (bei einer Blockzeit von zehn Minuten)  auf etwa vier Jahre hinausläuft.

Das Halving spielt eine extrem wichtige Rolle für die Geldpolitik von Bitcoin. Denn dass die Menge aller jemals bestehender Bitcoin begrenzt ist, ist eines der zentralen Merkmale von Bitcoin. Und geht Hand in Hand mit einer deterministischen Geldpolitik. Es entscheidet keine Zentralbank nach eigenem Ermessen, wie viele Bitcoin in Umlauf kommen. Sondern es ist im Code vorgegeben. 

Und weil neue Bitcoin eben als “Block-Subvention” für Miner entstehen, hängt die Anzahl der im Umlauf befindlichen Coins klarerweise direkt davon ab, wie viele Bitcoin diese “Belohnung” ausmacht. Mit dem Halving ist sichergestellt, dass die Anzahl der neu entstehenden Coins langfristig sinkt. Wichtig dabei: Es sinkt nicht die Gesamtzahl der Bitcoin - es kommen weiterhin neue dazu, nur eben nicht mehr so viele wie vorher.

​📈 Warum das Halving den Bitcoin-Kurs antreiben könnte…

Soweit einmal die Auswirkungen des Halvings auf die in Umlauf kommenden Bitcoin. Für viele, die am Markt aktiv sind, ist aber ein anderer Aspekt interessanter: Wie wirkt sich das Halving auf den Bitcoin-Kurs aus? 

Und auch hier gibt es Theorien, die in Crypto Weekly auch immer wieder diskutiert worden sind. Eine der populärsten Annahmen: Auf das Halving folgt ein Bullenmarkt mit steigenden Kursen. 

Bei den vergangenen drei Halvings war dies - mit einigen Monaten Verzögerung - auch tatsächlich der Fall. Drei Fälle sind aber statistisch nicht viel und die zeitliche Verzögerung macht es noch einmal schwieriger, Kausalitäten herzuleiten. Zumal Bitcoin sich im Jahr 2024 unter völlig anderen Rahmenbedingungen bewegt als in den Jahren 2012, 2016 und 2020.

Anstatt uns von der Vergangenheit leiten zu lassen, werfen wir doch einen Blick auf die Logik hinter der Annahme. Die lautet im Wesentlichen: Wenn weniger Bitcoin in Umlauf kommen, werden sie wertvoller. 

🤔 …und warum vielleicht auch nicht

Aber diese Begründung hat gewisse Probleme: Einerseits sinkt ja das Bitcoin-Angebot nicht, sondern es kommen weiterhin neue dazu. Andererseits ist es beim Bitcoin-Kurs so wie bei jedem anderen Asset: Er wird nicht monokausal vom Angebot bestimmt - ebenso entscheidend ist auch die Nachfrage. Und die hängt von sehr vielen unterschiedlichen Faktoren ab - die mitunter sogar völlig außerhalb des Kryptomarkts angesiedelt sind. Etwa, wenn makroökonomische oder geopolitische Entwicklungen die Nachfrage nach sämtlichen “Risk Assets” dämpfen. 

Dazu kommt: Dass das Halving kommt, ist bekannt. Wahrscheinlich gibt es nur sehr wenige Ereignisse in der Finanzwelt, deren Eintreten mit dermaßen geringer Unsicherheit vorhergesagt werden kann. Und kursrelevante Ereignisse, die bereits bekannt sind, sind im Normalfall bereits im Kurs widergespiegelt. 

Natürlich kann man trefflich darüber diskutieren, ob der Kryptomarkt einen effizienten Markt darstellt. Aber grundsätzlich ist die geschilderte Annahme plausibel: Wer ein iPhone verkauft, von dem man sicher weiß, dass es in drei Monaten kaputt geht, wird dafür einen geringeren Preis erzielen als wenn dies nicht der Fall ist. Der Käufer weiß, dass das passieren wird - und preist es dementsprechend ein. Analog dazu läuft es an den Finanzmärkten. 

Heißt das nun also, dass das Halving keine Auswirkungen auf den Bitcoin-Kurs haben wird? So einfach ist es dann auch wieder nicht. Wie schon in Crypto Weekly #124 geschildert, kann das Halving bis zu einem gewissen Grad auch zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung werden: Wenn alle auf einen Kursanstieg setzen, kommt er dann tatsächlich - zumindest vorübergehend. Der Kurs wird in einem solchen Fall also nicht vom Halving selbst getrieben, sondern von der Wahrnehmung des Halvings durch die Trader:innen. 

Entscheidend dabei ist aber: Die kurzfristige Kursreaktion auf das Halving ist jedenfalls spekulativ getrieben. Und spekulativ getriebene Marktbewegungen können schnell in die eine wie auch in die andere Richtung gehen. Wie sich das Bitcoin-Halving kurzfristig auf den Kurs auswirken wird, werden wir morgen wissen. Zuverlässig voraussagen, lässt es sich jedenfalls nicht.


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2 Minuten 2 Millionen Folge 17: Der Favorit der Woche

  • Ein letztes Mal stellen sich fünf innovative Startups in dieser Staffel der Puls4-Gründershow “2 Minuten 2 Millionen” den Investoren und versuchen diese mit einem wohldurchdachten Pitch und mit dem besten Konzept für sich zu gewinnen.
  • “Bikemap”, mein Favorit der Woche, fördert nachhaltige Fortbewegung und lädt zum Bereisen und Entdecken mit dem Fahrrad ein.
  • Dazu werden Fahrrad-Routen zur Verfügung gestellt.
  • Bislang gelang dies in mehr als hundert Ländern mit jeweils tausenden Routen.
  • Die Zahl steigt durch die Interaktion der User kontinuierlich an, jeden Tag kommen bis zu 5.000 neue Fahrradrouten auf Bikemap dazu.
  • Das Datenmaterial wird von den Usern selbst zur Verfügung gestellt – über Apple Watch oder über Smartphones.

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