Überblick und regt zum Lesen mehrerer
Artikel an. Der Artikeltext wird AI-basiert
zusammengefasst mit der Unterstützung
des Linzer-Startups Apollo AI.
Zu jeder beliebigen Uhrzeit an jedem beliebigen Tag innerhalb weniger Minuten online einen Lieferwagen mieten und dank digitalem Schlüssel gleich losstarten – das ist das Versprechen des niederösterreichischen Startups 123-Transporter. Eigene Lieferwägen hat das Unternehmen aber nicht. Es arbeitet mit Flottenpartnern zusammen, die das Branding nutzen und die Pflege der Fahrzeuge übernehmen, während das Startup sich um Standortbestimmung, Ausleihprozess und Abwicklung kümmert.
Zunächst fünf Lieferwägen in München
In Wien, Niederösterreich, der Steiermark und dem Burgenland hat 123-Transporter bereits einige dieser Partner. Seit vergangenem Dezember baut das Startup auch in Deutschland ein Netz auf. Den Start machte man mit einem Partnerunternehmen für Köln und Bonn – der brutkasten berichtete. Nun folgt mit einer Kooperation in München der nächste deutsche Standort – vorerst mit fünf Lieferwägen. In Köln und Bonn wurde die Flotte mittlerweile bereits verdoppelt.
123-Transporter-Gründer: „Oberste Priorität hat für uns, sichtbarer zu werden“
Man hoffe „auf einen ähnlichen Effekt wie in Österreich“, erklärt 123-Transporter-Gründer Matthias Pajek in einer Aussendung. „Oberste Priorität hat für uns, sichtbarer zu werden. Im Endeffekt geht es darum, dass einerseits potenzielle Kunden aber andererseits auch potenzielle neue Flottenpartner in Deutschland unseren Service und unser Angebot wahrnehmen“. Der Fokus liege dabei nicht ausschließlich auf Großstädten. Man wolle auch „ländlichere Gebiete“ abdecken und damit eine Marktlücke schließen.
„Hohe Ziele“ für 2023
Man habe sich hohe Ziele für das Jahr gesteckt. „Neben Angebotsausweitungen und Aufstockungen bestehender Kontingente stehen weitere Kooperationen mit Flotten- und Standortpartnern ganz oben auf der Liste“, heißt es von 123-Transporter. Dabei will man nicht nur ein Netz in Deutschland aufbauen, sondern auch jenes in Österreich erweitern.