28.05.2021

#1000Gesichter: Biogen startet Kampagne zum Welt-MS-Tag 2021

Unter dem Motto #1000Gesichter macht Biogen Österreich eine crossmediale Kampagne anlässlich des Welt MS-Tag (Multiple Sklerose) am 30. Mai 2021. Zudem gibt es heute Freitag um 12:00 Uhr einen eigenen Clubhouse Room mit dem Namen „#1000Gesichter – 100.000Connections“, in dem sich MS-Experten und MS-Patienten austauschen werden.
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Biogen
Mit den Pop-Art inspirierten Facebook-Rahmen und Instagram-Filter „1000Gesichter“ wird Aufmerksamkeit geschaffen | (c) Biogen Austria

„MS wird die Krankheit der 1000 Gesichter genannt, weil sie so unterschiedlich ist. Diese Vielfältigkeit wollen wir mit dieser Kampagne zeigen“, erklärt Michael Kreppel-Friedbichler, General Manager Biogen Österreich und ergänzt: „Ziel der Kampagne ist es Aufmerksamkeit zu schaffen, Sichtbarkeit zu erreichen und aufzuklären. Wir haben uns von der Pop-Art inspirieren lassen, denn die Pop-Art steht für die Verbindung von Kunst und Alltag. Mit unserer #1000Gesichter-Kampagne verbinden wir MS mit dem Alltag und transportieren dies in die Welt von 2021“, erläutert Kreppel-Friedbichler.

Clubhouse Room – 1000 Gesichter – 100.000 Connections

Zudem gibt es heute Freitag um 12:00 Uhr einen eigenen Clubhouse Room mit dem Namen „#1000Gesichter – 100.000Connections“. MS-Experten und MS-Patienten werden im virtuellen Raum zusammenkommen, um einen vielseitigen Austausch aus unterschiedlichen Perspektiven anzustoßen und Connections aufzubauen. Netzwerke werden auf den unterschiedlichsten Ebenen von Experten diskutiert. Wichtige Anmerkung: Clubhouse steht ab sofort auch für Android zur Verfügung.

Weitere Aktionen der Kampagne

Zudem wird eine Video-Serie zum Thema MS geben, in dem es um die Pionierarbeit von Biogen auf diesem Gebiet geht. Sie wird via LinkedIn und die Website verbreitet. Mit den Pop-Art inspirierten Facebook-Rahmen und Instagram-Filter „1000Gesichter“ soll darüber hinaus Aufmerksamkeit geschaffen und laut Biogen eine bunte und positive Community gestartet werden.

Doch nicht nur das: Die Spotify-Playlist „#1000Gesichter“ featured Songs mit „Gesichter“ und „Faces“ im Titel soll auch positive Vibes versprühen. “Uns ist es ein Anliegen möglichst viele Menschen zu erreichen. Auch all jene, die noch kein oder nur ein geringes Wissen über MS haben“, so Kreppel-Friedbichler abschließend.


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Taxefy-Gründer Aleksej Sinicyn (c) Taxefy
Taxefy-Gründer Aleksej Sinicyn (c) Taxefy

“Es könnt’ alles so einfach sein, ist es aber nicht” – diese Textzeile aus “Einfach sein” von den Fantastischen Vier feat. Herbert Grönemeyer kommt so manchem wohl öfter in den Sinn. Das kann etwa auch passieren, wenn man sich die Geschichte des Wiener Startups Taxefy ansieht. Mit seiner Steuerausgleichs-App hat es nämlich ein klares Ziel: Einfachheit. User:innen verbinden die App mit Finanz Online und beantworten dann ein paar einfache Fragen. Die App reicht auf Basis der Antworten den Steuerausgleich ein. Fertig.

Taxefy-App “zu einfach”

Soweit der Plan. Doch vor etwas weniger als einem Jahr kam es zu einer unfreiwilligen Pause. Denn das Finanzministerium bearbeitete die Anträge, die über das Startup eingebracht wurden, nicht mehr – brutkasten berichtete. Die dazu geäußerte Kritik (einfach ausgedrückt): Die App ist zu einfach. Mehrere Fragen, etwa zur Pendlerpauschale, seien nicht detailliert genug, weswegen ungenaue Angaben und letztlich falsche Steuer-Berechnungen herauskämen.

Eigens geschaffene Steuerberatungskanzlei

Im Herbst kündigte Taxefy dann ein umfassendes Update an. Tatsächlich soweit war es vor etwa zwei Wochen. Am 4. April verkündete das Startup seinen Relaunch, wie brutkasten berichtete. Neben der Überarbeitung der beanstandeten Fragen stand beim Neustart vor allem die Gründung einer von einem Partner eigens für die App geschaffenen Steuerberatungskanzlei im Zentrum. Deren Ziel: Wirklich alle rechtlichen Auflagen sicher erfüllen.

Taxefy von Kammer der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer (KSW) geklagt

Also alles geschafft? Nein. Denn nun muss sich das Startup mit einer Klage durch die Kammer der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer (KSW) beschäftigen, wie unter anderem die Tageszeitung Der Standard berichtet. Die Begründung: Aus Sicht der KSW stehe “das bisherige Vorgehen der Taxefy GmbH nicht mit den einschlägigen gesetzlichen Vorgaben (genauer gesagt: mit den für Steuerberater:innen und Wirtschaftsprüfer:innen geltenden berufsrechtlichen Vorschriften) in Übereinstimmung”.

Skurriles Timing

Skurril ist dabei allerdings das Timing. Denn die Klage der Kammer kam just am 3. April, also einen Tag vor der Verkündigung des Relaunch und der umfassenden Updates, bei Taxefy an. Für Gründer Aleksej Sinicyn ist: Die Klage ist dank der umfassenden Änderungen de facto gegenstandslos.

Klage nur mehr in einem Punkt

In einem Statement von Taxefy, das auch brutkasten erhielt, heißt es, man habe viele in der Vergangenheit durch die KSW geäußerte Kritikpunkte aufgenommen und die App entsprechend angepasst. “Einen einzigen dieser Kritikpunkte hat die KSW nunmehr leider klagsweise geltend gemacht, obwohl taxefy der KSW immer Gesprächsbereitschaft signalisiert hat. Taxefy kann in der App bestimmte sehr selten vorkommende Ausgaben (zB Begräbniskosten, sofern sie das Nachlassvermögen und einen bestehenden Selbstbehalt überschreiten) nicht berücksichtigen. Will der User taxefy nutzen, muss er darauf verzichten, diese Ausgaben gelten zu machen”, heißt es weiter.

Taxefy: “Rechtsexperten erachten die Klage als gegenstandslos”

Die KSW sei der Auffassung, dass so ein Verzicht zulässig sei, aber der User noch genauer als momentan über die Konsequenzen aufgeklärt werden müsse. “Wir haben alle Taxefy-User immer transparent darüber informiert, welche Steuerszenarien Taxefy abbilden kann und welche nicht. Dennoch wurde die App bereits auf das von der KSW genannte Randthema angepasst, sodass Rechtsexperten die Klage als gegenstandslos erachten”, so das Startup. Doch das wird es nun erst einmal überzeugend darlegen müssen. “Es könnt’ alles so einfach sein, ist es aber nicht”.

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